Warum die Zukunft der Künstlichen Intelligenz auch vom Menschen abhängt

Warum die Zukunft der Künstlichen Intelligenz auch vom Menschen abhängt

Künstliche Intelligenz ist längst kein Zukunftsthema mehr – sie ist Realität. In Unternehmen, im Alltag, in der Politik, in der Forschung. Und trotzdem merke ich: Die größte Herausforderung ist nicht die Technologie selbst. Es sind wir. Unser Umgang damit, unsere Haltung, unsere Erwartungen – und vor allem unsere Verantwortung.

Ich bin überzeugt, dass Künstliche Intelligenz nicht allein durch technische Exzellenz erfolgreich wird. Sie entfaltet ihr Potenzial nur dann, wenn wir sie sinnvoll, reflektiert und mit Weitblick einsetzen. Dazu gehört, dass wir uns als Menschen mit einbringen. Nicht nur als Nutzer, sondern als Mitgestalter.

Die Kraft der richtigen Fragen

Mich beschäftigt oft die Frage, ob wir mit KI wirklich die Probleme lösen, die wir lösen sollten – oder ob wir einfach nur Antworten generieren, ohne zu wissen, wie die eigentliche Frage lautet. KI ist schnell, effizient, brillant darin, Muster zu erkennen. Aber ohne den menschlichen Impuls, ohne Kontext und Sinn bleibt sie ein Werkzeug ohne Richtung.

Technologie kann viel – aber sie kann nicht denken, fühlen, abwägen. Das bleibt unsere Aufgabe. Deshalb glaube ich fest daran: Die Qualität unserer Fragen bestimmt den Wert der Antworten. Nicht umgekehrt.

Europas Rolle zwischen Forschung und Umsetzung

In Europa sind wir stark in der Grundlagenforschung. Wir haben exzellente Universitäten, Institute, Talente. Aber wir sind oft zögerlich, wenn es um die Umsetzung geht. Um Größe. Um unternehmerischen Mut.

Müssen wir ein eigenes europäisches KI-Modell entwickeln? Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Viel wichtiger erscheint mir die Fähigkeit, vorhandene Tools souverän und verantwortungsvoll zu nutzen. Wie bei Excel – kaum jemand denkt darüber nach, wo es herkommt. Man nutzt es, weil es funktioniert.

KI muss nicht unbedingt „uns gehören“, aber wir müssen sie verstehen, anwenden und kritisch hinterfragen können. Das ist wahre digitale Souveränität.

Was KI heute schon kann

Die Anwendungsmöglichkeiten sind beeindruckend. In der technischen Wartung zum Beispiel kann KI bereits vorhersagen, wann eine Maschine ausfallen könnte – bevor es passiert. In der Gebäudeautomation hilft sie, Energie zu sparen, indem sie aus Sensordaten das optimale Zusammenspiel von Geräten ableitet. In der Forschung schlägt sie Molekülkombinationen für neue Medikamente vor. Die Wissenschaft entscheidet dann, was davon Potenzial hat.

Und im Marketing? Da sehe ich faszinierende Ansätze für echte Personalisierung. Unternehmen können heute auf Basis von Bilddaten, Social-Media-Aktivität und Kundenverhalten hochindividualisierte Angebote gestalten. Das schafft Nähe und Relevanz, wenn es gut gemacht ist – aber auch das braucht Augenmaß und Feingefühl.

Zwischen Euphorie und Frust

Ich erlebe viele Unternehmen, die von KI begeistert waren – und dann frustriert zurückbleiben. Weil es nicht so schnell geht wie gedacht. Weil die Daten fehlen. Weil die Ergebnisse nicht überzeugen. Ich finde das verständlich. Wir sind es gewohnt, dass digitale Tools sofort funktionieren. KI aber ist anders. Sie braucht Geduld, Pflege, Training – wie ein neuer Mitarbeiter.

Ein großes Problem ist, dass wir KI oft überschätzen. Oder falsch einschätzen. Wir hoffen auf einfache Antworten, bekommen aber komplexe Systeme. Wir vergessen, dass KI nur so gut ist wie die Daten, mit denen wir sie füttern. Und wie die Menschen, die sie trainieren. Fehlerhafte oder diskriminierende Daten führen zu verzerrten Ergebnissen. Und dann liegt es nicht an der Maschine – sondern an uns.

Verantwortung übernehmen

Für mich heißt das: Wir müssen den Einsatz von KI aktiv gestalten. Wir müssen wissen, was wir wollen, und bereit sein, in Qualität zu investieren – nicht nur in Technologie, sondern auch in Kultur, in Ethik, in Vielfalt.

Es geht darum, klare Ziele zu setzen. Daten zu prüfen. Risiken zu erkennen. Aber auch: Mut zu zeigen. Neugierig zu bleiben. Miteinander zu lernen. Und vor allem – nicht stehenzubleiben, wenn es schwierig wird.

KI ist kein Allheilmittel, aber ein kraftvolles Werkzeug. Und wie jedes Werkzeug ist es wertlos, wenn wir nicht wissen, wie wir es sinnvoll nutzen.

Mut zur Umsetzung

Ich glaube, wir brauchen mehr Umsetzungskompetenz. Weniger theoretische Strategie, mehr praktische Integration. Es reicht nicht, über KI zu reden – wir müssen sie in echte Prozesse bringen. Im Alltag, im Kundenkontakt, in der Produktentwicklung. Und wir müssen unsere Mitarbeitenden mitnehmen. Ihnen die Angst nehmen. Ihnen zeigen, wie sie KI für sich nutzen können – und nicht umgekehrt.

Dafür braucht es keine perfekten Lösungen, sondern den Willen, ins Handeln zu kommen. Klarheit. Offenheit. Und ja – manchmal auch Widerspruch. Denn genau da entsteht Entwicklung.

Fazit

Künstliche Intelligenz ist nur so gut wie die Menschen, die sie einsetzen. Ihre Wirkung entsteht nicht durch Rechenleistung, sondern durch Verantwortung, durch Haltung und durch unser Verständnis für Zusammenhänge.

Die spannendste Frage ist nicht, was KI kann – sondern was wir aus ihr machen. Und das beginnt nicht bei Maschinen. Sondern bei uns.

Apple WWDC 2024: Das sind die Top-Ankündigungen

Apple WWDC 2024: Das sind die Top-Ankündigungen

Die neueste Worldwide Developers Conference von Apple ist vorbei und das Unternehmen hat eine Vielzahl von spannenden Neuigkeiten bekannt gegeben. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Ankündigungen, für den Fall, dass ihr die Keynote verpasst habt.

Apples eigenes KI-System für iPhone, iPad und Mac

Es war zu erwarten, dass auch Apple auf den Zug der künstlichen Intelligenz aufspringen würde. Apple Intelligence, das brandneue KI-System des Unternehmens, wird direkt in die Kernfunktionen von iPhone, iPad und Mac integriert. Dies verspricht eine Fülle von neuen Funktionen in den nativen Apple-Apps, darunter die Erstellung von Bildern und die Zusammenfassung von Texten. Allerdings erstmal nur auf Englisch und wohl nur in den USA.

Neuerungen bei Apple TV Plus und eine Passwort-App

Apple TV Plus erhält neue Funktionen wie die Anzeige von Schauspielern und die automatische Untertitelung. Da hat sich Apple vielleicht etwas von Amazon Prime Video inspirieren lassen ;). Außerdem wird eine neue Passwort-App eingeführt, um eure Anmeldedaten sicher und nun auch komfortabel zu verwalten.

Neue KI-Funktionen in Mail, Nachrichten, Fotos und mehr

iOS 18 bringt zahlreiche neue KI-Funktionen mit sich, darunter die Zusammenfassung von E-Mails und die automatische Generierung von Antworten. Zusätzlich präsentiert Apple neue Features wie die Genmoji-Funktion (selbstgenerierte Emojis) und den Image Playground.

Mehr Anpassungsmöglichkeiten in iOS 18

Neben den KI-Verbesserungen bietet iOS 18 ein überarbeitetes, anpassbares Kontrollzentrum und die Möglichkeit, App-Symbole frei auf dem Homescreen zu platzieren. Außerdem könnt ihr bestimmte Apps sperren, um eure Privatsphäre zu schützen.

RCS-Unterstützung und weitere Verbesserungen für das iPhone

iOS 18 führt die lang erwartete RCS-Unterstützung ein und bietet auch neue Funktionen für iMessage, darunter die Möglichkeit, Textnachrichten zu planen und SMS über Satellit zu versenden.

Auch Siri wird mit KI aufgewertet

Der überarbeitete Sprachassistent Siri wird noch tiefer in das iPhone integriert und bietet eine erweiterte Kontrolle über Apps. Siri greift auf fortschrittliche Modelle zurück, um Anfragen besser zu verstehen und zu verarbeiten.

Siri und ChatGPT: Eine Intelligente Verbindung

Siri wird nun auch mit dem Chatbot ChatGPT von OpenAI verbunden. Siri kann automatisch erkennen, wann es sinnvoll ist, ChatGPT einzubeziehen, und um eure Erlaubnis bitten, bevor es eure Anfrage weiterleitet.

iPadOS 18: Eine Taschenrechner-App und verbesserte Handschrift

Die lang ersehnte Taschenrechner-App kommt mit iPadOS 18, zusammen mit Verbesserungen für die Handschrift und einer Smart-Script-Funktion. In Kombination bedeutet das für euch, ihr könnt Formeln mit dem Apple Pencil aufschreiben und der Taschenrechner auf dem iPad kann diese lesen und ausrechnen.

macOS 15: iPhone-Spiegelung

Mit macOS 15 könnt ihr euer iPhone auf dem Mac spiegeln ohne es zu entsperren oder in die Hand zu nehmen.

watchOS 11: Automatische Widgets und mehr

watchOS 11 umfasst automatische Widgets und neue Apps wie „Vitals“ für Gesundheitsdaten.

Das nächste Update für AirPods Pro

Das kommende Update für die AirPods Pro bringt Siri-Interaktionen durch Gesten und verbesserte Sprachqualität mit sich.

Welche Ankündigung hat euch am meisten begeistert? Teilt eure Meinungen und Fragen in den Kommentaren mit mir!

Euer Geek1elf!

Microsofts neues Tool „Recall“: Ein Albtraum für Windows-Nutzer?

Microsofts neues Tool „Recall“: Ein Albtraum für Windows-Nutzer?

Microsoft sorgt mal wieder für Schlagzeilen – und dieses Mal könnte es richtig ungemütlich werden. Im Rahmen ihrer aktuellen KI-Offensive hat der Tech-Gigant ein neues Tool namens „Recall“ vorgestellt, das die gesamte Tech-Branche aufhorchen lässt. Denn „Recall“ klingt harmlos, ist aber in Wirklichkeit ein potenzieller Datenschutz-Albtraum. Wie das Tool funktioniert und was das für euch bedeutet, schauen wir uns jetzt mal genauer an.

Screenshots in Dauerschleife: Was plant Microsoft da?

Im Tech-Bereich wird Künstliche Intelligenz momentan heiß diskutiert. Klar, dass Microsoft da auch ganz vorne mitspielen möchte. Doch das neue Tool „Recall“ könnte vielen Nutzern sauer aufstoßen. Das Tool macht nämlich ständig Screenshots von dem genutzten Bildschirm, um sämtliche Aktivitäten zu dokumentieren. Ob Surfen, Arbeiten oder Videos gucken – alles wird aufgezeichnet. Offiziell soll das Tool den Nutzern natürlich nur helfen, leichter auf frühere Informationen zugreifen zu können. Aber wenn ihr glaubt, dass Microsoft das nur zu eurem Vorteil macht, dann glaubt ihr womöglich auch noch an den Weihnachtsmann …

Datenschutz? Pustekuchen!

Der größte Knackpunkt bei der ganzen Sache sind natürlich die Datenschutzbedenken. Die Vorstellung, dass der PC jeden Schritt aufzeichnet, dürfte bei den meisten von euch für ein unwohles Gefühl sorgen. Microsoft verspricht zwar hoch und heilig, dass die gesammelten Daten verschlüsselt und nur auf eurem Gerät gespeichert werden. Doch sind wir ehrlich: Wie oft haben wir solche Versprechen schon gehört? Zwei größere Sicherheitslücken in jüngster Zeit lassen daran jedenfalls Zweifel aufkommen. Und die Angst, dass sensible Daten wie Passwörter doch irgendwie in falsche Hände geraten, ist nicht ganz unbegründet – oder was meint ihr?

Neues Tool als Speicherfresser und Performance-Killer

Datenschutz hin oder her, „Recall“ hat noch mehr auf Lager, was euch die Schweißperlen auf die Stirn treiben könnte. Ein weiteres Problem ist der immense Speicherbedarf. Laut Microsoft braucht das Tool mindestens 50 GB Speicherplatz auf Computern mit großen Festplatten und immerhin 25 GB auf kleineren Systemen. Das ist eine Menge Platz, den ihr für andere, wichtigere Dinge verlieren könntet. Dazu kommt die Belastung eurer Hardware. Wie sich die ständige Aufnahme und Verarbeitung von Screenshots auf die Leistung eures PCs auswirkt, bleibt abzuwarten. Microsoft verspricht, dass der neue Snapdragon-X-Elite-Chip das problemlos stemmen kann. Doch ob das wirklich so reibungslos läuft, ist fraglich.

Was bedeutet das für euch?

Letztlich wird „Recall“ nur dann akzeptiert, wenn Microsoft die Bedenken der Nutzer ernst nimmt und transparente Richtlinien sowie umfassende Sicherheitsgarantien ausspricht. Andernfalls könnte das Tool mehr Schaden anrichten, als Nutzen bringen. Und wer will schon einen ständigen Überwachungshelfer in seinem PC haben, der mehr Probleme schafft, als er löst?

Jetzt bin ich gespannt auf eure Meinung: Wie seht ihr das? Würdet ihr „Recall“ nutzen oder habt ihr genug von Microsofts Überwachungsfantasien? Schreibt eure Meinungen und Erfahrungen in die Kommentare!

Euer Geek1elf!

Ein Ausblick auf Apples WWDC 2024: Die Zukunft ist KI

Ein Ausblick auf Apples WWDC 2024: Die Zukunft ist KI

Bild: apple.com

 

Was erwartet euch bei Apples diesjähriger Worldwide Developers Conference (WWDC)? Lasst die Hardware einmal beiseite, denn dieses Jahr dreht sich alles um Künstliche Intelligenz und wie Apple plant, sie in sein ohnehin schon stark ummauertes Ökosystem zu integrieren.

Countdown zur WWDC: Alles dreht sich um Software

Die Saison der Entwicklerkonferenzen nähert sich ihrem Höhepunkt und Apple ist der letzte große Akteur, der seine Karten auf den Tisch legt. Die WWDC wird wieder voller spannender Neuigkeiten zu iOS, macOS, iPadOS und anderen Software-Highlights sein, die Apples geschlossene Systemumgebung so faszinierend machen – inklusive des Vision Pro.

Dieses Mal solltet ihr jedoch keine spektakulären Hardware-Neuvorstellungen erwarten. Nachdem das Vision Pro vorgestellt wurde, ist es nun Zeit, über „Apple Intelligence“ zu reden. Was genau hat Apple für seine Entwickler im Bereich der KI in petto? Besonders spannend sind die Gerüchte über zahlreiche Partnerschaften im Hintergrund. Wir werden bald mehr erfahren.

Wann und wo findet die WWDC statt?

Die WWDC findet vom 10. bis 14. Juni im Apple Park in Cupertino, Kalifornien, statt. Alle, die wie ich nicht persönlich dabei sein können, können das Event auch online verfolgen. Nach der Konferenz gibt es für alle Nicht-Teilnehmer die Möglichkeit, an verschiedenen Sessions auf der Apple-Website teilzunehmen.

Wer die Keynote live miterleben möchte, sollte sich Apples Event-Website oder den offiziellen YouTube-Kanal merken. Die Keynote startet am Montag, den 10. Juni, um 10:00 Uhr Pazifikzeit (PT) bzw. 13:00 Uhr Ostküstenzeit (ET). Plant etwa zwei Stunden ein, um nichts zu verpassen.

Was erwartet uns bei der WWDC?

Apple Intelligence: Der Fokus auf KI

Es gibt Gerüchte, dass die WWDC dieses Jahr im Vergleich zur großartigen Präsentation des Vision Pro etwas enttäuschend ausfallen könnte – es sei denn, ihr seid an Künstlicher Intelligenz interessiert. Die bedeutendste Neuerung wird wohl die Integration von „Apple Intelligence“ in iOS 18 sein.

Mark Gurman von Bloomberg, eine zuverlässige Quelle für Insider-Informationen, deutet darauf hin, dass dies das Jahr ist, in dem Apple sein KI-Betriebssystem aufholt. Erwartet keine auffälligen Funktionen wie bei Google und Android. Stattdessen wird „Apple Intelligence“ subtil, aber mächtig daherkommen. Anstatt eines Chatbots, wird Apple Tools für unterstütztes Schreiben, Fotobearbeitung und Zusammenfassungen anbieten, ähnlich wie Samsungs Galaxy AI auf Android-Geräten.

iOS 18: Mehr Anpassungsmöglichkeiten

iOS 18 wird stark auf Anpassungsfähigkeit setzen. Benutzer sollen künftig ihren Sperrbildschirm mit dynamischen Elementen optimieren können. Auch der Home-Bildschirm wird flexibler, sodass Icons und Widgets frei platziert werden können. Vielleicht erwarten uns sogar neu gestaltete Widgets im Kontrollzentrum. Zudem könnte iOS 18 einen integrierten Passwort-Manager erhalten, der Apps wie LastPass und 1Password überflüssig macht.

Messaging: Verbesserungen für grüne Blasen

Auch wenn grüne Blasen nicht verschwinden, sollen sie besser mit dem Messaging-Protokoll des iPhones harmonieren. RCS, der von Google forcierte Nachfolger von SMS und MMS, soll den Austausch von Nachrichten zwischen verschiedenen Plattformen erleichtern.

Vision Pro: Ein Update

Das Vision Pro wird nicht ganz so im Rampenlicht stehen wie bei seiner ersten Vorstellung, aber die WWDC wird sicherlich ein Update zu diesem VR/AR-Headset bringen. Es wird wahrscheinlich Neuigkeiten zu den Verkaufszahlen und einen Einblick in die Entwicklerarbeit mit VisionOS geben. Eine zweite Generation der Hardware ist noch nicht zu erwarten, schließlich sind seit der ersten Präsentation erst vier Monate vergangen.

Endlich: Eine Taschenrechner-App für das iPad?

Lange mussten eingefleischte iPad-Nutzer darauf warten: Eine offizielle Taschenrechner-App. Vielleicht ist es dieses Jahr endlich soweit! iPadOS 18 wird viele Funktionen von iOS 18 übernehmen, insbesondere im Bereich „Apple Intelligence“. Dazu gehört auch eine angekündigte Bedienungshilfe, die es ermöglicht, das iPad mittels Eye-Tracking zu steuern.

macOS: Was gibt es Neues?

Traditionell erhält macOS auf der WWDC weniger Aufmerksamkeit, doch in diesem Jahr könnte sich das ändern. Die Integration von KI wird sicherlich auch hier eine Rolle spielen. Zudem könnte es bedeutende Updates für die Systemeinstellungen geben, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern.

Weitere Updates: watchOS und tvOS

Erwartet keine großen Neuerungen für watchOS 11 und tvOS 18. Dennoch wird es wohl kleinere Verbesserungen geben, die die Nutzung dieser Plattformen angenehmer gestalten. Bleibt dran, denn wir werden über alles berichten, was auf der WWDC 2024 passiert.

Habt ihr Gedanken oder Fragen zu den erwarteten Ankündigungen auf der WWDC? Schreibt eure Meinungen und Kommentare unten!

Euer Geek1elf!

iOS 18: Diese Apps erhalten ein gigantisches Update

iOS 18: Diese Apps erhalten ein gigantisches Update

Apple-Fans aufgepasst: iOS 18 steht vor der Tür und bringt eine Menge frischen Wind mit sich! Von neuen Funktionen über ein überarbeitetes Interface bis hin zu einem Taschenrechner fürs iPad – es gibt Vieles, worauf wir uns freuen können. Also, lasst uns schon jetzt einen Blick darauf werfen, was iOS 18 für uns bereithält …

Neue Funktionen und ein frischer Look mit iOS 18

Apple bereitet sich darauf vor, mit iOS 18 eine neue Version seines eigenen Betriebssystems zu veröffentlichen. Künstliche Intelligenz steht weiterhin im Mittelpunkt, doch Gerüchten zufolge wird auch der Startbildschirm aufgepeppt. Die erste Beta-Version von iOS 18 wird vermutlich kurz nach der WWDC am 10. Juni 2024 verfügbar sein – wir dürfen gespannt sein!

Apps mit KI-Funktionen und anderen Neuerungen

Einige der Apps auf eurem iPhone werden mit iOS 18 ein komplettes Makeover bekommen. Nachstehend findet ihr einige der Highlights:

Apple Maps: Benutzerdefinierte Routen

Stellt euch vor, ihr könnt eure Routen selbst festlegen – wäre das nicht genial? Angeblich wird das bald Realität, denn Apple Maps soll benutzerdefinierte Routen anbieten, die ihr vom Start bis zum Ziel individuell anpassen könnt. Und für die Apple Watch-Nutzer unter euch gibt es bald sogar topografische Karten.

Notizen-App: Mehr als nur Texte

Die Notizen-App wird ebenfalls ein ordentliches Update erhalten. Danach ermöglicht sie nicht nur Transkriptionen von Audioaufnahmen, sondern kann auch KI-generierte Zusammenfassungen der wichtigsten Punkte erstellen. Auch Mathematik-Fans können sich freuen, denn die App wird künftig auch mathematische Notationen unterstützen.

Apple Music: Automatisch generierte Playlisten

KI wird bald auch in Apple Music Einzug halten und automatisch generierte Playlisten für euch erstellen. Eure musikalischen Vorlieben werden so noch besser getroffen und ihr könnt eure Lieblingsmusik bald noch intensiver genießen!

Taschenrechner-App: Endlich auch auf dem iPad

Eine der größten Änderungen betrifft die Taschenrechner-App. Mit dem Update auf iPadOS 18 wird sie endlich auch auf dem Apple-Tablet landen, inklusive einer History-Funktion und einem überarbeiteten Interface.

Weitere spannende App-Updates mit iOS 18

Nachrichten: RCS-Unterstützung

Die Nachrichten-App wird bald RCS unterstützen, was für eine bessere Messaging-Erfahrung sorgt. Ob diese Funktion direkt mit iOS 18 kommt, bleibt abzuwarten.

Safari: Zusammenfassen von Internettexten

Wie die Konkurrenz Samsung und Co. soll Safari bald auch das Zusammenfassen von Internettexten wie Nachrichtenartikeln unterstützen.

Health-App: KI-Unterstützung

Auch die Health-App soll voraussichtlich KI-unterstützt werden. In welcher Form steht allerdings noch nicht fest. Ähnliches gilt für die Apps Mail, Fitness und Fotos.

Kurzbefehle: Komplexere Aufgaben

Die Kurzbefehle-App wird in Zukunft komplexere Aufgaben erledigen können. Eure Produktivität wird dadurch sicherlich einen Schub bekommen.

Freeform: Strukturierte Whiteboards

Freeform wird Einzelbereiche des Whiteboards in Szenen unterteilen, sodass ihr schneller zu den relevanten Punkten springen könnt.

Pages, Numbers und Keynote: KI-generierte Inhalte

Wie bei der Office-Suite von Google und Microsoft wird auch Apples Suite wohl ein größeres Update mit KI-Unterstützung erhalten, die sich beispielsweise in der Erstellung von Texten, Präsentationen, Datenaufschlüsselungen und anderen Inhalten in Numbers widerspiegeln soll.

WWDC 2024: Der große Tag der Enthüllung

Wann erfahren wir endlich alle Details? Markiert euch den 10. Juni 2024 im Kalender! An diesem Tag startet die WWDC, Apples jährliche Entwicklerkonferenz. Hier wird der Tech-Gigant aus Cupertino die Vorhänge lüften und uns einen ersten Blick auf die neuen Betriebssystemversionen werfen lassen. Seid gespannt auf die frischen Features von iOS 18, iPadOS 18, macOS 15 und watchOS 11. Das Update-Fieber kann beginnen!

Worauf freut ihr euch am meisten? Gibt es ein Update, das ihr schon lange vermisst? Schreibt es in die Kommentare!

Euer Geek1elf

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