Samsung Galaxy Ring: Was kann das Gesundheits-Gadget?

Samsung Galaxy Ring: Was kann das Gesundheits-Gadget?

Heute habe ich wieder etwas, das mir im Kopf herumwandert: Bald kommt der neue Samsung Galaxy Ring auf den Markt und er verspricht, die wichtigsten Gesundheits-Features der Galaxy Watch 6 in einem handlichen Ring zu vereinen. Klingt super praktisch, oder? Aber halt, bevor ihr jetzt alle in Euphorie ausbrecht, gibt’s da ein paar wichtige Infos, die ihr vorab wissen solltet.

Was ist dran am Samsung Galaxy Ring?

Der Samsung Galaxy Ring sieht auf den bisherigen Leaks die man mit Vorsicht genießen muss definitiv stylisch aus und bietet jede Menge coole Funktionen. Dennoch gibt es aus meiner Sicht einige Knackpunkte, die mir sofort ins Auge gestochen sind.

Design und Materialien des Rings

Erstens besteht das Gehäuse des Galaxy Rings aus Plastik – klar, das macht ihn leichter als manch andere Smart-Ringe da draußen (z.B. als der Oura Smart Ring), aber im Vergleich zu den robusten Titan-Gehäusen der Konkurrenz könnte das einen kleinen Nachteil darstellen. Ich würde die Haltbarkeit und vor allem die Wertigkeit des Rings mal sehr infrage stellen. Das fühlt sich dann ja an als hätte ich einen Ring aus dem Kaugummiautomaten (ältere Leser werden wissen, was ich meine. Jüngere können es googeln) am Finger. Für ein, vermutlich nicht ganz billiges technik Gadget erscheint mir das keine sonderlich gute Idee. Gerade alles was ein Wearable ist, sollte sich auch wertig anfühlen. Aktuell weiß man es natürlich noch nicht genau. Aber sollte der Ring wirklich aus Plastik sein, wäre das für mich persönlich jedenfalls keine Option.

Kompatibilität: Nicht für alle nutzbar

Und dann ist da noch die Sache mit der Kompatibilität: Samsung hat bestätigt, dass der Galaxy Ring nicht mit allen Smartphones kompatibel sein wird. Das heißt, ihr könnt ihn nicht mit eurem geliebten iPhone verbinden – zumindest vorerst nicht. Samsung hofft wohl, dass ihr euch stattdessen für ein schickes Galaxy-Smartphone entscheidet … Aber keine Sorge, es wird wohl auch schon daran gearbeitet, den Galaxy Ring auch mit anderen Android-Smartphones kompatibel zu machen. Also, wer weiß, vielleicht können dann auch Nicht-Galaxy-User von den Vorzügen dieses smarten Rings profitieren.

Launch und Verfügbarkeit: Ab wann könnt ihr zuschlagen?

Was den Launch angeht, solltet ihr euch den Sommer im Kalender markieren, denn da plant Samsung, den Galaxy Ring zusammen mit ein paar anderen coolen Gadgets auf den Markt zu bringen. Nach den für den Start geplanten 400.000 bis 500.000 Ringen will Samsung die Produktion je nach Nachfrage anpassen. Also, haltet die Augen offen – der Galaxy Ring könnte, wenn ihr auch Plastik steht, euer nächstes Technik-Must-have werden oder was meint ihr? Ich bin gespannt, wie der Markt auf den Galaxy Ring reagieren wird und ob er den hohen Erwartungen der Szene gerecht wird. Vor allem bin ich aber gespannt, ob der Ring wirklich in einer Plastik Version auf den Markt kommen wird. Würdet ihr ihn kaufen? Mich würde interessieren, ob Plastik für den Ring für euch in Ordnung wäre? Schreibt es mir mal in die Kommentare.

Euer Geek1elf

Das bekommt ihr bei Samsung für euer Altgerät

Das bekommt ihr bei Samsung für euer Altgerät

[vc_row][vc_column][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-left%22%3A%220%22%2C%22padding-right%22%3A%220%22%7D%7D“]Wenn ihr ein aktuelles Samsung Galaxy Note 20 oder Note 20 Ultra bestellen wollt, macht euch Samsung den Kauf auf verschiedene weise Schmackhaft. Ihr könnt es natürlich einfach so kaufen, oder aber, ihr schließt einen neuen Smartphone Vertrag ab. Natürlich könnt ihr das neue Smartphone auch finanzieren. Oder, ihr trennt euch von eurem alten Smartphone, nehmt am Samsung Trade In Programm teil. Je nach Smartphone oder Tablet bekommt ihr mehr oder weniger für euer Gerät.

In diesem Beitrag möchte ich euch zeigen, mit welchen Smartphone ihr am Trade In Programm teilnehmen könnt und wie viel ihr dafür bekommt. Los gehts.

Samsung Smartphones

[/vc_column_text][us_separator size=“small“][vc_column_text]Auffällig ist, dass es keine Möglichkeit gibt, direkt auch eines der aktuellen Modelle, also derm Galaxy S20, S20+ oder S20 Ultra einzutauschen. Solltet ihr euch also im Nachhinein doch eher beim Note Modell sehen, müsst ihr euer Galaxy S leider auf dem freien Markt zur Verfügung stellen, dass ist nicht weiter schlimm, dort bekommt ihr ohnehin mehr, als beim Trade In Programm.[/vc_column_text][vc_column_text]

Apple Smartphones

Huawei Smartphones

Wie ihr schnell seht gibt leider selbst für ein P30 Pro nicht mehr sehr viel bei Samsung. Meine Empfehlung währe hier ganz klar, ihr solltet es lieber privat verkaufen und macht dort ein deutlich höheres Plus.

HTC Smartphones

Sogar für euer altes HTC Smartphone gibt es noch ein paar Kröten, wenn ihr bei Samsung das neue Note 20 oder Note 20 Ultra kauft, wenn auch nicht viel.

LG Smartphones

Nokia Smartphones

Sehr überschaubar, aber immerhin gibt es auch für ein verstaubtes Nokia Lumia 1520 ein paar Euro. Besser als nichts, wenn es eh nur noch in der Schublade liegt.

Sony Smartphones

Beim privat verkauf gibt es mehr

Wer sich nun ein wenig mit den Marktpreisen der einzelnen Smartphones auskennt, der wird schnell gemerkt haben, dass es natürlich bei eBay oder sonst wo mehr für das alte Smartphone gibt. Das ist auch nicht verwunderlich, denn Samsungs Trade In Partner möchte diese Geräte natürlich auch teilweise weiterverkaufen und damit noch Geld verdienen, daher ist der euch gebotene Preis natürlich niedriger, als der Marktwert.

Dennoch sind die Angebote für den einen oder anderen sicher interessant, denn ihr spart euch natürlich das ganze lässtige hin und her beim feilschen um den letzten Preis und könnt euer Smartphone einfach einpacken und verschicken und das wars. Spannend ist, das auch Nokia und HTC Smarphones in der Liste auftauchen. Bei Huawei merkt man klar, dass die Nachfrage hierzulande stark eingebrochen ist bei diesem Hersteller, daher verwundert es nicht, dass man leider auch nur noch wenig, für sein vielleicht noch sehr gutes Huawei, bekommt.

Mir fehlen Hersteller wie Google, OnePlus, Honor oder inzwischen sogar Xiaomi in der Liste. Aber sicher lassen diese sich nicht so gut weiterverkaufen, wie die alt eingesessenen Marken.

Natürlich gibt es es auch noch ein paar Bedingungen damit Teqcycle (das ist das Unternehmen mit dem Samsung hier zusammen arbeitet) euer Smartphone annimmt. Die Bedingungen findet ihr hier: Bedingungen Samsung Trade In

Wie findet ihr die Möglichkeit euer altes Gerät gegen eine Gutschrift einzutauschen? Habt ihr das schon mal gemacht? Schreibt es mir in die Kommentare.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Was hat sich Samsung nur beim Note 20 gedacht?

Was hat sich Samsung nur beim Note 20 gedacht?

[vc_row css=“%7B%22default%22%3A%7B%22margin-bottom%22%3A%220px%22%2C%22padding-bottom%22%3A%220px%22%7D%7D“][vc_column][vc_column_text]Samsung hat vor einigen Tagen das neue Note 20 und Note 20 Ultra vorgestellt. Ist das Ultra noch für viele Interessant, grenzt das Note 20 doch an eine Frechheit.

Ich war zu der Zeit im Urlaub und habe das geschehen nur nebenher verfolgt. Ich habe mir jetzt, Urlaubsbedingt auch viel Zeit zum Nachdenken genommen, aber ich bin nach wie vor fassungslos, was Samsung seinen Kunden mit dem Note 20 für ein Produkt anbietet. Aber schauen wir uns das Angebot doch mal im Detail an.

Samsung Note 20 der schlechte Deal

Schauen wir uns zu allererst mal die wichtigsten Fakten an, für einen Preis von 925€ bekommt ihr folgendes geboten:

| Prozessor | Exynos 990 2,7 Ghz |
| Display | 6,7 Zoll AMOLED mit Full HD+ |
| RAM/interner Speicher | 8GB/265 GB |
| Hauptkamera | 12 MP, 12 MP Ultrawide, 64 MP Tele |
| Frontkamera | 10 MP |
| Akku | 4.300 mAh |
| Farben | Mystic Bronze, Mystic Green, Mystic Grey |
| Preis | 925 € ohne 5G / 1.023 € mit 5G |

[/vc_column_text][us_image_slider ids=“23867,23866,23865″][vc_column_text]Klingt auf den ersten Blick gar nicht schlecht. Und ich möchte jetzt nicht anfangen über den doch ca. 20 % schlechteren Prozessor zu jammern den wir in Europa bekommen. Alles ließt sich erstmal wie ein ordentliches Flaggschiff. Doch gibt es etwas, das nicht in der Liste steht.

Plastik fantastik im Note 20

Ihr bekommt für ordentliche 925 € zum Beispiel ein Smartphone, dass eine Plastikrückseite hat. Was soll denn das bitte Samsung? Ja ihr habt richtig gelesen, das Samsung Note 20 hat eine Kunststoff Rückseite. Dabei stand das Note Modell bisher immer für Premium und sollte sich auch vor allem an Geschäftskunden richten. Samsung wurde auch nach dem Kunststoff gefragt und begründete die Entscheidung damit, dass es viel stabiler sei, als Glas auf der Rückseite. So ein Unsinn. Das Note 20 Ultra hat aber Glas auf der Rückseite, dass muss nicht so stabil sein? Ich rieche hier eine Ausrede.

Display des Note 20 nur Full HD+ mit 60 Hz

Und was ist denn beim Display passiert. Das kleine Note 20 bekommt nur ein Full HD+ Display, es löst also nur mit 2.400 x 1.080 Pixeln auf und hat dann auch nur 60 Hz. Zum Vergleich, die Samsung Galaxy S Modelle kommen alle mit einer optional höheren Auflösung daher und bieten 120 Hz. Wie kann denn das Luxusmodell Note 20 da nur 60 Hz haben. Ja klar, das Display wird Samsung Typisch großartig aussehen, aber für den Preis, erwarte ich doch mindestens 120 Hz, wenn die anderen Modelle das auch haben. Und auch die Option, die Auflösung anzupassen, wie in allen anderen Flaggschiffen. Vergleichbare und bessere Hardware bekommt man abgesehen vom Stift zu einem deutlich günstigeren Kurs bei anderen Herstellern.

Positive Akkulaufzeit zu erwarten

Aber ich will nicht nur jammern, die starken Einschränkungen gerade beim Display werden sich sicherlich sehr positiv auf die Akkulaufzeit auswirken. Der Akku ist ordentlich mit seinen 4.300 mAh und wird durch die geringe Auflösung und den nur 60 Hz deutlich länger durchhalten. Ist dann wohl neben dem Stylus einer der wenigen Premium Features des neuen Note 20.

Als Kunde würd ich mir jedenfalls etwas veralbert vorkommen und mir genau überlegen ob ich da nicht lieber zum Galaxy S20+ greifen würde, das mehr Qualität, ein besseres Display und einen etwas größeren Akku bietet. Lediglich auf den Stylus müsstet ihr verzichten, wer auf den Verzichten kann, ist mit dem S20+ sicher deutlich besser beraten.

Was meint ihr denn zu dem neuen Samsung Galaxy Note 20? Ist der Preis für das Gesamtpaket in Ordnung? Hinterlasst mir eure Meinung in den Kommentaren. Ich freue mich auf Diskussionen mit euch.

Bilder ©Samsung[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Samsung verklagt neun Personen wegen Leaks

Samsung verklagt neun Personen wegen Leaks

Technologiekonzerne befinden sich weltweit ständig im Wettstreit miteinander, vor allem wenn es um neue Technologien geht. Samsung stellt kürzlich das erste faltbare Display vor, das kurz vor der Serienreife stehen soll. Gezeigt wurde es der Welt in einem Abgedunkelten raum und das hatte sicher auch seine Gründe. Denn was man schemenhaft erkennen, konnte um das Display drum herum, wirkte auf mich noch nicht so richtig fertig.

Galaxy Flex Infinity Display

Quelle: Samsung

Und auch wenn ich noch kein Szenario für mich gefunden hätte, indem ein faltbares Display zu gebrauchen wäre, ist es irgendwie ein geniales Stück Technik. Das scheinen auch andere Hersteller so zu sehen und wollen natürlich auch mitmischen. Neben Samsung kündigte auch Huawei und Oppo kürzlich ein faltbares Display an. Doch beide Hersteller kaufen nicht bei Samsung. Nun hat Samsung insgesamt neun Personen wegen Leaks zur neuen Displaytechnologie an chinesische Unternehmen verklagt.

Gruppe wegen des verkaufs an von Informationen verklagt

Besagte Gruppe wurde nun von südkoreanischen Beamten angeklagt, Informationen an chinesische Unternehmen verkauft zu haben. Genauer gesagt geht es um Informationen zu OLED Technologie mit Bezug auf faltbare Displays. Es handelt sich bei den neun angeklagten aber nicht direkt um Mitarbeiter von Samsung, sondern um den Geschäftsführer der Firma Toptec Co. Ltd. und acht seiner angestellten. Vorgeworfen wird Toptec nun eine Briefkasten Firma gegründet zu haben die dann Gerätezeichnungen und Details von Samsung Display verkauft zu haben. Für rund 15,5 Milliarden Won ( ca. 13,85 Millionen US-Dollar) sollen die Details an Konkurrenten nach China verkauft worden sein.

Toptec streitet weist Anschuldigungen zurück

Toptec weist die Anschuldigungen allerdings zurück und gibt an sich an der lückenlosen Aufklärung beteiligen zu wollen. In einer ersten Erklärung teilte das Unternehmen mit: “Unser Unternehmen hat noch nie die Industrietechnologie oder Geschäftsgeheimnisse von Samsung Display an einen chinesischen Kunden weitergegeben. Unser Unternehmen wird bei Gerichtsverfahren uneingeschränkt zusammenarbeiten, um die Wahrheit vor Gericht zu belegen.”
Samsung teilte relativ knapp mit, dass der Vorfall “bedauerlich” sei, gab bisher aber noch keine weiteren Details zu den Ermittlungen. Schätzungen zufolge hat Samsung Displays, ein Tochterunternehmen von Samsung, bisher ca. 150 Milliarden Won (ca. 117,5 Millionen Euro) in die Entwicklung eines faltbaren Display auf OLED Basis gesteckt.
Damit ist Samsung Spitzenreiter und maximal LG könnte noch in das Geschäft mit einsteigen, wenn es um eine Eigenproduktion angeht.

Samsung Galaxy Note 9 abgebrannt

Samsung Galaxy Note 9 abgebrannt

Passiert es etwas wieder? Wie die New York Post meldet, ist schon Anfang September, genauer gesagt am 3. September, ein Galaxy Note 9 in Flammen aufgegangen. Dabei hatte der Samsungs Mobile Chef doch gesagt, es handele sich um das sicherste Smartphone von allen.

Erst heiß, dann pfeifen, dann schwarzer Rauch

Die Immobilienmaklerin Diane Chung war mit ihrem Galaxy Note 9 unterwegs und stieg gerade in einen Fahrstuhl, als ihr das Smartphone in den Händen zu warm erschien. Daher legte sie es vorerst in ihre Handtasche, aus der nach kurzer Zeit im Fahrstuhl pfeifende Geräusche kamen, gefolgt von einigem schwarzen Qualm. Aus Panik hat die gute Dame dann den Fahrstuhl gestoppt und ihre Handtasche ausgeleert, bei der das noch immer brennende Galaxy Note 9 zum Vorschein kam. Daraufhin trat Frau Chung aus dem Fahrstuhl, wo ein Mann mit einem Lappen das Galaxy Note 9 genommen und in einen Eimer mit Wasser geschmissen haben soll, wo das neue Phablet dann endlich aufhörte zu brennen. Diane Chung ist zum Glück leicht verletzt davon gekommen, hat sich aber die Hand verbrannt, als sie versuchte das brennende Gerät aus der Handtasche zu holen.

Bisher nur ein Einzelfall

Wie es scheint, habe Frau Chung mittlerweile auch eine Klage gegen Samsung eingereicht, nun gilt es aber genau zu überprüfen, wie es zu diesem Zwischenfall kommen konnte. Sicher wird Samsung hier alles tun, um ein erneutes Debakel wie beim Galaxy Note 7 zu unterbinden. Wobei man auch klar sagen muss, das Samsung seinerzeit auch in der Öffentlichkeit sehr gut mit dem Thema umgegangen ist. Woran es nun genau lag, dass das Galaxy Note 9 feuer fing, ist bisher also nicht klar und es wäre reine Spekulation es direkt wieder auf den Akku oder gar alle Akkus zu schieben. Samsung hat in den vergangenen zwei Jahren sehr viele Test mit Akkus durchgeführt, um genau solche Probleme zu verhindern.
Was glaubt ihr, könnte sich etwas wie beim Galaxy Note 7 wiederholen? Hinterlasst mir doch einen Kommentar.
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Bildquelle: samsung.com

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