Habt ihr auch schon von der neuesten Enthüllung in der Welt der Apple M-Serie Chips gehört? Da hat sich nämlich eine ziemlich fiese Sicherheitslücke eingeschlichen, die es Angreifern ermöglicht, geheime Schlüssel zu extrahieren. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, steckt diese Schwachstelle tief im Herz der Hardware und lässt sich nicht einfach mit einem Software-Update flicken. Oh, oh, das lässt Apple gar nicht gut da stehen …

„GoFetch“ schlägt zu: Seitenkanal-Exploit bedroht die Sicherheit

Die Forscher haben dieses Sicherheitsmanko „GoFetch“ getauft – ein Seitenkanal-Exploit, der nichts als Standard-Benutzerrechte erfordert, um sein Unwesen zu treiben. Doch keine Sorge, es gibt Licht am Ende des Tunnels! Allerdings könnte es sein, dass Drittanbieter-Kryptografie-Softwarelösungen die Leistung ein wenig drosseln – vor allem bei den älteren Chipmodellen. Aber hey, besser ein bisschen Performance-Verlust als das Risiko, dass unsere geheimsten Schlüssel in die falschen Hände geraten, oder? Grundsätzlich müsst ihr euch aber nicht direkt Sorgen machen, auch wenn ihr betroffen seid. Es braucht 1. ein hohes technisches Verständnis zum ausnutzen der Sicherheitslücke und direkten physischen Zugriff auf euer Gerät. 

Apple reagiert: Maßnahmen gegen die Sicherheitslücke

Apple hat bereits erste Schritte unternommen und Schutzmaßnahmen in die M3-Generation integriert. Um das Problem wirklich in den Griff zu bekommen, sind allerdings wohl noch grundlegende Designänderungen in zukünftigen Chips notwendig. Bleibt also nur abzuwarten, wie sich das Ganze entwickelt. Was meint ihr dazu? Schreibt es in die Kommentare!

Euer Geek1elf

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