Das Huawei Mate 20 (Pro) kommt im Oktober

Das Huawei Mate 20 (Pro) kommt im Oktober

Schon sehr sehnsüchtig von vielen erwartet ist nun dank einer Pressemitteilung bekannt, dass Huawei das neue Mate 20, Mate 20 Lite und Mate 20 Pro im Oktober der Welt präsentieren wird. Alle Hoffnung das neue Flaggschiff vielleicht schon auf der IFA zu sehen zu bekommen sind damit leider dahin. Was laut Android Authority aber in der Pressemitteilung steht ist, dass Huawei wie auch im letzten Jahr, auf der IFA den neuen Prozessor vorstellen wird, der dann erstmals im neuen Mate 20 Pro verbaut sein wird. Zeit genug sich mal anzusehen was wir bereits wissen oder wenigstens glauben zu wissen.

Prozessor im 7 nm verfahren

Die Mate-20-Reihe ist, wie auch im letzten Jahr, dass erste Smartphone von Huawei, das in den Genuss des neuen Prozessors kommt. Der Kirin 980 getaufte Prozessor ist dabei wieder etwas ganz Besonderes. Letztes Jahr war Ai das Thema für den Kirin 970, dieses Jahr ist es der erste kommerziell erhältliche Prozessor, der im 7-nm-Verfahren hergestellt wird. Aber was bedeutet das? Grundsätzlich kann man hier zwar nur spekulieren, was es ganz genau bedeutet. Zu erwarten ist durch die neue Fertigungstechnik aber ein Leistungszuwachs und vor allem auch ein geringerer Akkuverbrauch. Zumal die Mate Serie schon immer sehr gut in Sachen Akku waren. Das besagter Prozessor definitiv zur IFA vorgestellt wird, wurde in einer Pressemitteilung durch Huawei bereits bestätigt.

Zur Auslieferung soll die Mate-20-Reihe wohl außerdem mit dem GPU Turbo ausgestattet sein, das laut angaben von Huawei bis zu 60 % mehr Leistung in Spielen bringen soll. Angeblich setzt Huawei bei der GPU allerdings nicht auf Hausgemachtes in diesem Jahr. Gerüchten zufolge soll eine ARM Mali GPU zum Einsatz kommen.

Gerüchte und Leaks, was können wir von der Mate-20-Reihe erwarten?

Was wohl bereits zu den meisten Diskussionen im Netz geführt hat, dürften erste frühe Leaks gewesen sein, nach denen das Mate 20 Pro eine kleine Notch und ein kleines Kinn bekommen soll. Wie wichtig das für den Käufer meiner Meinung nach ist, könnt ihr in meinem Post zu dem Thema hier nachlesen. Erste Bilder von Venya Geskin auf Twitter lassen vermuten, dass der Leak stimmen könnte, auch wenn man die Bilder mit Vorsicht genießen sollte, denn es handelt sich um Konzeptbilder, die nach den bisher geleakten Informationen erstellt wurden. Ob das Mate 20 Pro wirklich so aussehen wird, ist noch nicht sicher. Allerdings lag Geskin schon einige Male richtig mit seinen Informationen und Konzepten.
Glaubt man @OnLeaks auf Twitter, dann wird die Displaygröße des Mate 20 Pro wohl 6,9 Zoll betragen. Das Mate 20 wird voraussichtlich auf 6,25 Zoll anwachsen. Das werden wir wohl erst im Oktober erfahren. Im Pro Modell ist außerdem davon auszugehen, das ein OLED-Display zum Einsatz kommt. Diese wurden laut Insidern bei Samsung bestellt, die auch bereits Produktmuster mit 6,9 Zoll geliefert haben sollen.

Fünf Kameras im Pro Modell

Wie es scheint, wird das Pro Modell wahrscheinlich über insgesamt 5 Kameras verfügen. Dabei kommen auf der Rückseite voraussichtlich drei vertikal angeordnete Linsen in der Mitte des Gehäuses zum Einsatz, die vermutlich aus dem P20 Pro stammen werden. Auf der Front könnte es zusätzlich ebenfalls zwei Kameras für Selfies geben. Wobei die zweite Linse voraussichtlich für einen verbesserten Porträtmodus verbaut wurde. Mit welcher Auflösung die einzelnen Linsen arbeiten, ist bisher aber nicht bekannt.

Fingerabdrucksensor unter dem Displayglas

Was auch als sehr wahrscheinlich gilt, ist dass der Fingerabdrucksensor nun unter dass Displayglas wandern wird (jedenfalls beim Spitzenmodell. Das P20 ohne Pro soll den Fingerabdrucksensor unterhalb des Displays bekommen.). Das erscheint gleich aus mehreren Gründen logisch. Zum einen haben fast alle Leaks gemeinsam, dass auf der Rückseite kein Fingerabdrucksensor mehr zu sehen ist. Zum anderen hat Huawei aus dem Mate RS bereits Erfahrungen mit dem Fingerabdruck Sensor unter dem Displayglas. Damit ist Huawei zwar nicht der erste Hersteller der diese Technologie verbaut, hier in Europa wäre der Hersteller aus China damit aber einer der Vorreiter. Damit würde Huawei noch an Samsung vorbei ziehen, die voraussichtlich mit dem S10 das erst im Februar/März 2019 auf den Markt kommt, den neuen Fingerabdrucksensor für den Massenmarkt tauglich machen.

Rumms bumms ist der Akku voll

Wie man ebenfalls hört, arbeitet Huawei auch an einer neuen Super-Charge-Technologie, die den Akku mit 40 Watt vollknallen soll. Gesprochen wird hier häufiger von 10 Volt und 4 Ampere. Damit könnte man den Akku des Mate 20 Pro voraussichtlich innerhalb von 30 Minuten vollladen! Damit wäre das neue Super-Charge fast doppelt so schnell, wie das was beim P20 Pro zum Einsatz kommt.

Was kostet das Mate 20?

Hierzu gibt es leider noch keine verlässlichen Aussagen und schon gar keine UVP des Herstellers zu den Geräten. Ich würde allerdings davon ausgehen, das sich der Preis, an dem des Vorgängers orientieren wird. Denkbar wäre auch, dass das Flaggschiff also das Mate 20 Pro je nach Ausstattung etwas über 1000 Euro kosten könnte. Huawei möchte sich mit den Flaggschiff Modellen ja zunehmend im Premiumsegment platzieren, daher kann ich mir einen Preis von knapp über 1000 Euro für das Spitzenmodell in größter Ausstattung durchaus vorstellen.

Was meint ihr denn zu den Gerüchten? Ist die Mate-20-Reihe für euch interessant? Ich bin ziemlich gespannt, was Huawei da abliefern wird.

VLC Android App sperrt Huawei Nutzer aus

VLC Android App sperrt Huawei Nutzer aus

Viele von euch kennen sicher den VLC Player, der nicht nur auf dem PC sehr beliebt ist, sondern auch von vielen, auf dem Android Smartphone verwendet wird, um lokale Musik und Filme abzuspielen. Nun gibt es aber eine Ausnahme, denn VLC sperrt nun Huawei Smartphones aus und lässt diese keinen Download der App aus dem Play Store mehr machen.

Weil die VLC App nicht im Hintergrund laufen darf

Huawei ist bekannt dafür Smartphones mit guten Akkulaufzeiten zu bauen, was nicht alleine am großzügigen Akku liegt, sondern auch an der recht restriktiven Art und Weise, wie mit Apps umgegangen wird die im Hintergrund laufen. Wer z. B. mit dem VLC Player Musik auf seinem Huawei Smartphone hört,  und wir reden hier von Lokal auf dem Smartphone gespeicherter Musik, denn nicht jeder nutzt heute Streaming Dienste wie Spotify und co., und dann die App nicht mehr offen auf dem Bildschirm hat, wird erleben, dass die Musik auch nicht weiter abgespielt wird.Grund dafür ist, das Huawei Hintergrund Apps in einen Stromsparmodus versetzt um den Akku zu schonen, was praktisch ist, in diesem Fall aber die Musikwiedergabe killt.

In einem Tweet von Videolan, den Entwicklern des VLC Players, wurde nun bekannt gegeben, dass man Huawei Smartphones auf die Blacklist gesetzt habe, weil die Geräte eben die Hintergrund Prozesse beenden und die App somit nicht mehr ordentlich nutzbar ist.


Etwas später gab es noch einen Folge Tweet indem klargestellt wurde, dass nicht alle Huawei Geräte betroffen seien, lediglich die neueren Modelle wären auf der Blacklist. Leider haben die Entwickler von Videolan nicht genauer beschrieben, welche Smartphones genau unter die „neueren Modelle“ fallen.

Installation per APK möglich

Wer nun zu den Leittragenden gehört und die VLC App nicht mehr über den Google Play Store installieren kann, der kann sich behelfen, indem direkt die APK heruntergeladen wird und diese dann installiert. Aktuelle APKs könnt ihr z.B. bei APKMirror finden. Damit könnt ihr den VLC Player wieder installieren, müsst aber auch Updates immer per APK nachinstallieren und werden nicht mehr darauf hingewiesen, dass es eine neue Version gibt. Ob ggf. Honor Smartphones ebenfalls auf der Blacklist landen ist noch nicht bekannt. Das Tochterunternehmen von Huawei geht mit dem Akku ja sehr ähnlich vor und könnte ebenfalls auf der Blacklist landen.

Wie findet ihr das von Videolan? Ist das nur Konsequent? Oder haltet ihr das für eine Übertriebene Maßnahme?

2100 € Huawei Mate RS Porsche Design – vergesst das iPhone X

2100 € Huawei Mate RS Porsche Design – vergesst das iPhone X

Huawei stellte am 27.03. das neue Flaggschiff vor, dass Huawei P20 Pro. Neben dem Pro wurde, wenn auch nur am Rande, auch das P20 und P20 Lite vorgestellt. Wobei das Lite nicht wirklich auf der Präsentation erwähnt wurde. Das P20 Pro schlägt mit satten 899 € zu Buche. Wer aber nun glaubt das sei teuer oder ein iPhone X sei im vergleich noch teurer, der hat das Mate RS im Porsche Design noch nicht kennengelernt, das wurde ganz nebenbei auch vorgestellt.

Porsche Design machts möglich

Porsche hat wieder Hand angelegt und ein edles Smartphone Gehäuse erschaffen. Und genau so ist es wirklich, wenn wir von einem Porsche Design Mate RS sprechen, dann meint das auch wirklich nur das äußere. Vermessen könnte man auch sagen, das günstigste am Smartphone kostet bei Porsche das meiste. Für das Huawei Mate RS Porsche Design werden satte 1550 € für die kleine Version fällig. Ihr habt richtig gelesen, die kleine Version. Für die größte Version werden ordentliche 2100 € von euch erwartet. Ich persönlich finde das ziemlich happig und auch wenn man Porsche drauf schreibt, bin ich nicht sicher ob der Preis angemessen ist, muss man sich bei den Smartphones doch mit Apple messen. Und selbst Apple tut sich mit den aktuellen preisen schon etwas schwierig, wie man an den iPhone X verkaufszahlen durchaus erkennen kann.

Geschwungene Kanten und ein komisch anmutendes Leder Cover

Endlose geschwungene Kanten soll das Mate RS haben und das stimmt auch. Sicher ist es ein echter Handschmeichler. Denn sowohl auf der Oberseite, als auch auf der Rückseite wurde das Glas zu den Rändern gebogen. Moment, kennen wir das nicht schon? Stimmt das Galaxy S8 und S9 haben das auch. Tatsächlich erinnert mich das Mate RS stark an die aktuelle Galaxy Reihe. Aber schaut selbst:




Quelle: www.porsche-design.com

Zu dem Preis legt Porsche natürlich auch eine Lederhülle bei. Diese soll die Glas Rückseite und Vorderseite schützen. Auf der Vorderseite allerdings nur ca. 2/3 des Displays. Der rechte teil wird freigelassen für Benachrichtigungen und die Uhrzeit. Grundsätzlich finde ich neue Ansätze immer schön, aber irgendwie sieht das „gewöhnungsbedürftig“ aus.


Qeulle: www.porsche-design.com

Technisch ordentlich aufgestellt, aber auch kein Überflieger

Bei einem solchen Preis erwartet man natürlich ordentlich was unter Haube. Und Porsche möchte sicher bei einem „RS“ im Namen nicht als Gurke wahrgenommen werden. Natürlich findet sich im Mate RS den schnellsten Prozessor den Huawei zu bieten hat. Der Kirin 970 bildet das Herzstück des Mate RS und wird von 6 GB RAM unterstützt. Aus dem neuen Flaggschiff von Huawei P20 Pro, findet auch die erste Leica Triple Kamera Platz auf der Rückseite.

Ebenfalls noch eine Neuheit ist der In-Screen Fingerprint Sensor. Damit ist Huawei zwar nicht der erste Hersteller, aber aktuell sind Fingerabdrucksensoren unter dem Displayglas doch noch eher selten, leider. Doch Porsche Design gibt sich nicht mit dem einen Sensor zufrieden, auf der Rückseite gibt es noch einen zweiten.

Auch der große 4000 mAh Akku findet Platz im Mate RS und soll laut Porsche für 2 volle Tage bei regulärer Nutzung reichen, was auch immer das genau bedeutet. Anders als das P20 Pro, hat das Mate RS auch kabelloses Laden spendiert bekommen. Und Huaweis Super Charge ist natürlich auch mit an Bord. So bekommt ihr den 4000 mAh Akku in 30 Min. bis zu 58 % wieder aufgeladen.

Als Display setzt Porsche auf ein 2K OLED Display im 18:9 Format. Bei der Displaygröße unterscheiden sich die beiden Modelle übrigens nicht. Ihr bekommt in jedem Fall ein 6 Zoll Display.

Ein Dolby Dual Speaker ist ebenfalls verbaut, Stereo Lautsprecher sind also mit dabei und für den Preis auch zu erwarten. Wie diese klingen wird sich natürlich noch zeigen müssen. Dual SIM fähig ist das Luxus Smartphone ebenfalls. Von Haus aus, ist Android 8.1 vorinstalliert.

Neben der Lederhülle gibt es auch noch ein Porsche Design Premium Stereo Headset dazu. Wie dieses aussieht oder klingt weiß man natürlich noch nicht.

Insgesamt eine gute Hardware die da präsentiert wird. Abgesehen von der Triple Kamera und dem In-Screen Fingerabdrucksensor ist es aber noch kein Überflieger. Eine microSD Karte könnt ihr übrigens nicht zur Speicher-Erweiterung verwenden. Ach ja, der interne Speicher, der hat für 1550 € ordentliche 265 GB und wenn ihr euch für die 2100 € Version entscheidet gibt es 512 GB internen Speicher. Das ist natürlich ordentlich und meines wissens auch das erste Smartphone mit einem so großen Speicher.

Fazit

Mein Fazit, ohne das Gerät je in Händen gehalten zu haben, fällt eher mäßig aus. Ich finde den Preis nicht einmal angemessen, wenn man Porsche drauf schreibt. Zumal ich von Porsche ein deutlich eigenständigeres Design erwartet hätte und keine Galaxy S-Klasse Kopie. Die Hardware ist solide und auch auf einem hohen Level, ohne Frage. Doch in den ersten Tests unterliegt der Kirin 970 dem A11 Bionic SoC von Apple zum Beispiel noch ordentlich. Dazu kommt, das ich es für recht schwer halte, Android Smartphones weit oberhalb der 1000 Euro Marke zu vertreiben. Ich denke die Verkaufszahlen hierzu wird man leider nie im Detail erfahren und sicher ist es ja auch nicht als Massenprodukt gedacht. Porsche hin oder her, ich finde den Preis extrem übertrieben und hätte mir eher gewünscht, das Huawei das kabellose Laden auch im P20 untergebracht hätte. Genauso wie den In-Screen Fingerabdrucksensor. Das Smartphone könnt ihr bei Interesse übrigens bei Porsche Design vorbestellen und im Mai könnt ihr das Huawei Mate RS Porsche Design dann in euren Händen halten.

Aber was meint ihr zum Luxusboliden von Huawei und Porsche Design? Ist der Preis gerechtfertigt? Wie findet ihr das Design? Schreibts mir gerne in die Kommentare.

Huawei erobert mit dem P smart die Mittelklasse zum Einsteigerpreis

Du bist Jung und achtest auf dein Geld? Du hast gerne ein cooles Smartphone möchtest aber möglichst wenig ausgeben und dennoch maximale Leistung für dein Geld erhalten? Dann könnte das neue Huawei P smart genau das richtige für dich sein. Das ist gerade frisch herausgekommen und richtet sich genau an dich. Nun weißt du gar nicht mehr welches Gerät du noch kaufen sollst? Kein Problem, ich bringen Licht ins Dunkel.
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Huawei Mate 9 bekommt ab sofort Android 8

Leider ist das Thema Fragmentierung weiterhin ein großes und bislang habe nur wenige Hersteller ihre bereits gelaunchten Geräte auf das neue Android 8 Oreo geupdated. Huawei hatte bereits angekündigt das einige Geräte Android 8 erhalten werden und heute ist es soweit. Das Mate 9 bekommst ab heute dem 18.12.2017 das neue Android 8 und EMUI 8.

Android 8 bislang nur auf 0,5 % der Smartphones

Bislang gibt es noch nicht wirklich viele Smartphones mit Android 8. Klar die Google eigenen Pixel Geräte haben natürlich bereits Android 8 und aktuelle neue Flaggschiffe haben es meist auch, wie z.B. von Huawei das Mate 10 Pro. Aber ansonsten sieht es noch recht mau aus.

Nun geht es los

Nun ist es aber soweit und Huawei hält Wort und spielt das erste Update auf Android 8 aus und davon profitierten nun die Mate 9 Besitzer. Insgesamt gibt es natürlich viele kleine und große Neuerungen die mit Android 8 Einzug auf dem Mate 9 halten. Neben dem besseren Akku Management von Android Oreo gibt es natürlich viele Design Anpassungen und aufgeräumte Menüs. Nicht zuletzt durch das EMUI 8 Update das ebenfalls direkt mit kommt. Mit dem EMUI 8 update hat Huawei ein paar Ziffern übersprungen. Zum ersten Mal gab es die EMUI 8 auf dem Mate 10 Pro. Der Grund dafür ist ein einfacher, man wollte die Zahl an die Android Version anpassen, was durchaus Sinn macht.
Die EMUI 8 bringt also ein neues Design und vor allem ein komplett überarbeitetes Menü bei den Einstellungen mit sich.

Das neue Design kann man mögen oder nicht, ich finde es immer noch sehr altbacken, aber schon deutlich besser als den Vorgänger. Über Geschmack lässt sich aber bekanntlich streiten.

Dank der neuen Version soll nun auch der Splitscreen Einzug halten, ich dachte eigentlich den gab es schon in der Vorgänger-Version, in jedem Fall ein nützliches Feature. Bei den Benachrichtigungen hat sich ebenfalls einiges getan. Nach dem Update werden diese für euch automatisiert kategorisiert damit ihr besser den Überblick behalten könnt. Das könnt ihr natürlich auch individuell anpassen.

Ich bin gespannt wie die Nutzer Android 8 Oreo finden werden, ich denke schon bald werden wir die ersten Infos auf den verschiedenen Social Media Kanälen lesen können.

Wer sich nun sorgen macht, es werden noch weiter Geräte von Huawei ein Update erhalten. Hier mal eine kleine Übersicht für euch:

  • Huawei P10
  • Huawei P10 Plus
  • Huawei Mate 9 Pro

Diese Smartphones wurden bereits offiziell angekündigt; wie es mit allen weiteren Geräten der Produktpalette aussieht, ist bislang leider nicht klar.

Freut ihr euch auf Android O?

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