iPhone X Anpassung für die Google Inbox App soll kommen

Wenn man sich mal bewusst macht das Google ein Software Unternehmen ist, jedenfalls mal im weitesten Sinne, dann ist es doch bemerkenswert, dass nach inzwischen gut 6 Monaten mit dem iPhone X noch immer keine angepasste App für den neuen iPhone Formfaktor existiert. In der Zwischenzeit wurden die meisten mir bekannten Apps für das neue iPhone X Display angepasst. Die Inbox App hingegen noch nicht. Ist die App für Google vielleicht nicht wichtig?
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GreyKey Box – Apple sperrt Lightninganschluss unter iOS 11.3

GreyKey Box – Apple sperrt Lightninganschluss unter iOS 11.3

Wenn es um die kleine GreyKey Box geht, wird vielen das nicht viel sagen. Sollte es aber vielleicht. Bei der GreyKey Box handelt es sich um eine kleine Kiste die eure iOS Geräte trotz PIN-Sicherung entsperren kann. Die bisherige Sicherheit, über die immer gesprochen wird, wenn es um iOS ging, ist also nicht mehr das was sie mal war. Apple handelt nun und sperrt unter iOS 11.3 den Lightning Anschluss. Aber alles der Reihe nach.

GreyKey entsperrt euer iPhone schnell

Die Sicherheit von iPhones gilt unter der aller Smartphones als einer der besten. Schon oft beschwerten sich Behörden darüber, dass sie an iPhone Daten von potenziellen verdächtigen nicht heran kamen. Und auch Apple wollte hier, wenigstens mal offiziell, nicht helfen. Die Daten der Kunden seien immer zu schützen. Ob das nur Marketing bla bla von Apple ist oder nicht, sei an dieser Stelle mal dahingestellt. Fakt ist aber, die GreyKey Box änderte alles. Sie knackt einen sechsstelligen PIN in 11 Stunden und zerlegt euren vierstelligen PIN schon nach 13 Minuten. Was der einen oder andern Behörde vielleicht gefällt, ist Apple allerdings ein Dorn im Auge. Vor allem weil selbst Apple noch nicht zu 100 % klar ist, wie genau die kleine Wunderkiste das anstellt. Klar ist bisher nur, das es die Box schafft, beliebig viele Rateversuche zu unternehmen, ohne das vorher eine zeitliche Sperre greift.

Während Apple also noch auf der Suche nach der iOS Sicherheitslücke ist, muss eine schnelle Zwischenlösung her, und die gibt es nun.

Lightninganschluss aus und gut

Apple löst das Problem, wenigstens zwischenzeitlich, sowohl einfach als auch effektiv. Da Apple nicht weiß wie es die GreyKey Box schafft die maximale Anzahl an Rateversuche zu umgehen, bringt man unter iOS 11.3 etwas neues ein. iOS überprüft nun, wann sich der Besitzer des iPhones das letzte Mal mit seinen biometrischen Daten, also entweder per Touch ID oder Face ID oder dem korrekten Pin angemeldet hat. Wenn zwischen der letzten erfolgreichen Anmeldung nun mehr als 168 Stunden liegen (Also 7 Tage), wird der Lightning-Anschluss einfach deaktiviert. Denn die GreyKey Box wird per Lightning Kabel mit dem iPhone Verbunden, um dieses zu knacken. Allerdings muss man natürlich dazusagen, dass innerhalb der 7 Tagesfrist immer noch problemlos eine Entsperrung möglich ist. Da in dieser Zeit der Lightning Port noch aktiv ist.

Empfohlen wird die Verwendung eines deutlich längeren PIN Codes von mindestens 8 Stellen, dadurch würde auch die GreyKey Box voraussichtlich nicht vor Ablauf der Frist das iPhone knacken.
Apple wird in der Zwischenzeit weiter an der Lösung des Gesamtproblems arbeiten. Gute Chance um auch noch einmal Gerüchte aufzugreifen, die immer mal wieder durch Netz geistern. Wenn doch der Lightninganschluss das Einfallstor für Hacker ist, ist die logische Konsequenz dann nicht, sich auch von diesem zu trennen? Immerhin ist es kaum noch notwendig diesen zu verwenden. Apple verfolgt sowieso das Ziel komplett kabelloser Verbindungen. Das Laden der aktuellen iPhone Modelle geht auch problemlos kabellos von statten, wenn auch nicht so schnell wie mit dem Kabel. Daten wie Bilder lassen sich auch bequem kabellos übertragen. Die Frage ist, ob man auch zu Wartungs- und Diagnosezwecken auf den Lightninganschluss verzichten könnte?

Was glaubt ihr? Wird der Lightninganschluss irgendwann einfach wegfallen? Was haltet ihr von der aktuellen Zwischenlösung von Apple? Und vor allem, fühlt ihr euch mit eurem Smartphone sicher?

iPhone SE 2 kommt im Mai, wahrscheinlich

iPhone SE 2 kommt im Mai, wahrscheinlich

Im Netz kursierten schon eine ganze Weile Gerüchte zum neuen iPhone SE 2. Dann wurde es auf einmal wieder deutlich ruhiger um das neue Einsteiger-iPhone. Doch nun scheint es so, als würde es doch erscheinen. Und lange müsst ihr vermutlich nicht mehr warten. Im Gegenteil! Schon im Mai soll es voraussichtlich soweit sein. Die Quelle dieses Leaks sind aber nicht die üblichen Leakquellen. Vielmehr verraten die Behörden dieses mal den Launch. Die eurasische Wirtschaftskommission (eec) um ganz genau zu sein.

Ein neues Smartphone mit iOS 11

Zur Erklärung, Apple muss wie so ziemlich alle Hersteller, bei einigen Behörden neue Geräte anmelden, damit diese dann auch in den Vertrieb gehen können. Die eec ist genau eine solche Behörde und hatte bereits in der Vergangenheit für ein paar Leaks gesorgt. So wurde schon das iPhone 7 und auch das aktuelle iPad dort gesehen bevor es in den Handel kam, um nur einige Geräte zu nennen.
Die Kollegen von MacTechNews haben nun bei einigen französischen Journalisten das vermeintliche iPhone SE 2 entdeckt. Laut eec soll es sich beim neuen Gerät um ein „Smartphone mit iOS 11“ handeln.
Da es sich bei der Anmeldung nicht um den traditionellen Herbsttermin handelt, scheint es nur logisch, dass es kein neues Flaggschiff sein wird. Die Zeit würde aber sehr gut zum iPhone SE 2 passen. Auch neue Modellnummern sind schon bekannt geworden. So hat Apple folgende neuen Modellnummern angemeldet: A1920, A1921, A1984, A2097, A2098, A2099, A2101, A2103, A2104, A2105 und A2106, die es bisher noch nicht gibt. 11 neue Modellnummern lassen vermuten, das es das neue iPhone SE 2 wieder in 4 Farben geben könnte. Doch dann sind immer noch Modellnummern frei. Geht man davon aus, das es das Modell wieder in zwei verschiedenen Speichergrößen geben wird, dann kommen wir auf 8 Modellnummern. Hier könnte es also auch noch eine Überraschung für uns geben. Denkbar wäre auch ein Product Red, wobei dieses normalerweise erst ca. 6 Monate nach dem eigentlichen Launch veröffentlicht wird.

Nichts genaues weiß man nicht

Zwar gibt es, wie immer, einige Gerüchte zum iPhone SE 2 die schon recht lange durchs Netz gehen, aber wenn wir ehrlich sind, ist hier noch nichts dabei, das den Namen Leak wirklich verdient. Die Gerüchte reichen aktuell vom gleichbleibenden Design bis hin zu einer Mini iPhone X Version. Hier könnte es natürlich sein, dass Apple tatsächlich nicht nur verschiedene Farben, sondern auch zwei verschiedene Designs anbieten könnte. Genügend Modellnummern wären dafür ja frei. Auf YouTube findet sich seit März auch ein angebliches Leak Video, das ein iPhone SE 2 im fertigen iPhone X Design zeigen soll:

Ob es sich dabei um einen Fake handelt ist schwer zu sagen. Auffällig ist, dass es sich im Video um ein leicht geändertes Design handelt. Die Seiten scheinen kantig und nicht abgerundet wie beim großen Bruder.

Insgesamt ist es dieses mal aber tatsächlich sehr spannend, vor allem was die verbaute Hardware angeht. Ich würde von einem LCD Display ausgehen und der Kamera und dem Prozessor aus dem iPhone 8. Ich freu mich tatsächlich richtig auf die News zum neuen iPhone SE 2. Denn in der Vergangenheit wurde es doch sehr langweilig, wenn bereits alle Details zu den Geräten vorab bekannt waren. Dieses mal erwartet uns ein neues Smartphone, von dem bisher noch nichts im Detail bekannt ist.

Was meint ihr zum neuen iPhone SE 2? Interessantes Gerät? Was glaubt ihr wie es aussehen wird? Ich bin auf eure Meinung gespannt.

iBoot Leak bereitet Apple doch Kopfschmerzen

Kürzlich wurde Apples iBoot Code geleakt und scheint sich seither rasend schnell zu verbreiten. Bei iBoot handelt es sich um das „Kernsystem“ von Apples geschlossenem iOS und sorgt, vereinfacht gesagt, dafür, dass keine Manipulationen am iOS durchgeführt werden können. Grundsätzlich soll iBoot verhindern, dass iOS von anderen nicht Befugten angepasst werden kann. Besagter Code wurde anscheinend von einem Praktikanten online veröffentlicht und verbreitet sich seither.

Kunden nicht in Gefahr

Wie Apple kurz nach dem Leak bekannt gegeben hat, sollen Kunden sich keine Sorgen bzgl. des veröffentlichten Codes machen müssen. Dieser enthält natürlich keine personenbezogenen Daten, war bisher aber ein streng gehütetes Geheimnis, da iBoot unter anderem auch das sogenannte Jailbreak verhindern soll, also das Installieren von modifizierten iOS-Versionen. Kurz nach dem Leak wurde auch direkt der Schuldige gefunden, wie es scheint. Ein Praktikant von Apple soll den Code veröffentlicht haben, um damit Freunden aus der Jailbreak-Szene zu helfen. Auch wenn der Praktikant damit vermutlich keinen Schaden anrichten wollte, zieht das Ganze nun immer größere Kreise.

Apple selbst gibt an das man selbst nicht besorgt sei, doch die aktuellen Reaktionen von Apple lassen Schlüsse darauf zu, das Apple sich doch mehr Sorgen wegen des Leaks macht, als man offiziell zugeben will.

Apple bittet um Stilllegung des Github Fork Systems

Auch wenn der „originale“ Leak auf Github bereits gelöscht wurde, verbreitet sich der Code weiter. Grund dafür ist Githubs Fork System, welches Kopien eines Codes zur Modifikation zulässt, um den originalen Code nicht direkt anpassen zu müssen. Was für Entwickler sehr praktisch ist, entwickelt sich durch unzählige Kopien nun zum Problem für den Technik-Riesen aus Cupertino. Mehr als 200 Löschanträge soll Apple bei Github bereits eingereicht haben. Die Löschung kann Apple verlangen, da sie der Urheber des Codes sind. Die Menge der Anträge macht aber auch direkt klar, dass noch lange kein Ende in Sicht ist. Apple kommt beim Löschanträge-Stellen inzwischen auch schon gar nicht mehr hinterher und bittet Github sogar darum, das Fork System zu deaktivieren, um eine weitere Verbreitung zu verhindern.

Was bedeutet der Leak für die Kunden?

Aktuell bedeutet der Leak erstmal nichts für Kunden von Apple. Allerdings ist ein wichtiges Kernsystem nun aufgedeckt worden und das ruft natürlich Hacker und die Jailbreak-Szene auf den Plan. Sicherlich werden viele nun nach Lücken im System suchen, um einen Zugang zu sonst sehr verschlossenen iOS zu finden. Vorstellbar ist, dass Apple zukünftig eine modifizierte iBoot-Version nutzt, um dieses Problem zu umgehen. Es wird spannend bleiben, ob es Hacker oder auch die Jailbreak-Community nun schaffen werden, eine Hintertür für sich zu finden. Denkbar ist natürlich auch, dass iOS weiterhin für Außenstehende verschlossen bleibt. Das wird allerdings die Zukunft zeigen. Es bleibt weiter spannend und fraglich, ob Apple in der Lage sein wird, die Verbreitung zu stoppen. Denn wir alle kennen es: Was einmal im Internet ist, bleibt auch für immer im Internet.

iPhone 8 Gerüchte: Was wird aktuell gemunkelt?

Noch hält Apple sich bedeckt, aber nach und nach sickern immer mehr Informationen über den jüngsten Ableger der höchst erfolgreichen iPhone-Produktlinie durch. Die wichtigsten Gerüchte gibt’s hier für euch in einer kurzen Übersicht – wie immer mit viel Sorgfalt recherchiert, aber ohne Gewähr.

Mehr Energie: Der Akku soll größer werden

Die Anwendungsmöglichkeiten für Mobiltelefone werden immer umfangreicher und vielseitiger. Das hat zur Folge, dass auch der Energiebedarf entsprechend wächst. In diesem Zusammenhang ist ein Gerücht besonders interessant: Der Akku des iPhone 8 soll größer werden! Satte 2700 mAh soll der neue Akku leisten können und damit annähernd in die Dimensionen des iPhone 7 Plus (2900 mAh) vorstoßen.

Steigt deshalb auch der Preis?

So viel Power bekommt man leider nicht umsonst: Sollten sich die Gerüchte um den größeren Akku bewahrheiten, muss wohl auch mit einer deutlichen Preissteigerung gerechnet werden. Das ist vor allem den höheren Produktionskosten geschuldet, die Apple an seine Kunden weitergeben wird – oder muss.

Der Preis ist (nicht) heiß

Verbindliche Aussagen über eine Preisempfehlung seitens Apple gibt es natürlich zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht. In den USA sind aber auch diesbezüglich erste Gerüchte in Umlauf, nach denen das iPhone 8 dort um die 1.000 Dollar kosten wird. Für euch bedeutet das wohl, dass ihr mit einem Preis von deutlich über 1.000 Euro rechnen müsst – aber als Apple-Fan ist man ja einiges gewohnt …

Die Ausstattung macht’s teuer

Der Preisanstieg kommt auch nicht von ungefähr und ist nicht ausschließlich dem leistungsstärkeren Akku zu verdanken: In Sachen Funktionsvielfalt hat sich Apple noch nie lumpen lassen und auch beim iPhone 8 sollen eine Menge Neuerungen dazukommen. Zur Debatte stehen deshalb gleich mehrere Versionen des iPhone 8, in verschiedenen Preisklassen und mit unterschiedlichem Leistungsumfang.

5,8 Zoll für die Hosentasche

Sollten sich die Gerüchte bewahrheiten, dürft ihr euch auf ein sattes 5,8-Zoll-Smartphone freuen, das dank cleverer Konzeption aber kaum wuchtiger ausfallen soll als die bisherigen Modelle. Dafür sorgt vor allem das rahmenlose Display, das den vorhandenen Platz optimal ausnutzt. Der besondere Clou dabei: Es könnte auf ein hochwertiges OLED-Panel hinauslaufen – qualitativ ein Quantensprung!

Ein High-Tech-Traum aus Edelstahl und Glas

Auch für das äußere Design hat sich Apple den Gerüchten nach etwas wirklich Besonderes einfallen lassen: Das bisherige Gehäuse aus Aluminium soll einer modernen Variante aus Edelstahl weichen, die auf der Rückseite nahezu unsichtbar in die bereits vertraute Glasform übergeht. Das klingt mehr als edel, zumal auch der immer ins Auge springende Home-Button endlich ganz verschwinden soll.

Kein Krieg der Knöpfe mehr

Nicht nur den Home-Button könnte es erwischen, manche Quellen besagen, dass Apple diesmal ganz auf physische Tasten verzichten könnte und alle Eingaben über druckempfindliche Stellen auf Display und am Gehäuse ermöglichen wird. Davon würde nicht nur die Optik des iPhone 8 enorm profitieren, auch das haptische Feeling wäre ein völlig anderes und käme noch frischer und moderner daher.

Kabellos, aber inkompatibel?

Ein für das iPhone oft gewünschtes Feature ist ein kabellos aufladbarer Akku. Für das neue iPhone 8 halten sich beharrlich die Gerüchte, dass genau ein solcher in Planung sei – allerdings wird seit dem ersten Verlauten von vielen Fans befürchtet, dass Apple wieder einmal auf einen eigenen Standard setzen könnte, der zu bereits erhältlichen Technologien inkompatibel wäre.

Apple und der Qi-Standard

Diese Befürchtungen könnten sich durch die jüngsten Entwicklungen jedoch wieder zerstreuen: Apple ist nämlich dem Wireless Power Consortium beigetreten und hat damit Zugriff auf den Qi-Standard, der von vielen Herstellern schon genutzt wird. Ein iPhone 8 mit Wireless Charging und Kompatibilität zu bereits erhältlichen Ladegeräten scheint damit in greifbare Nähe gerückt!

Was denkt ihr? Wird das iPhone 8 ein echter knaller? Was es sicher wird, sehr teuer! Werdet ihr in das neue iPhone investieren? Oder bleibt ihr bei eurem Smartphone?

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