LG's neue Strategie für die Mobile Sparte scheint nicht aufzugehen

LG's neue Strategie für die Mobile Sparte scheint nicht aufzugehen

Vor ungefähr 6 Monaten hatte LG sich zu den Zukunftsplänen zur Mobilsparte geäußert und der Welt mitgeteilt, man möchte eine komplett neue Strategie fahren. Der Plan sei nicht ständig neue Smartphones zu entwickeln und stattdessen ein Smartphone immer weiter zu entwickeln. Grund für diesen Strategiewechsel war ein sattes Minus auf dem Konto. Im Jahr 2017 machte LG wieder ein großes Minusgeschäft mit den Mobilen Endgeräten und die neue Strategie sollte es nun richten. Nun hat LG die neuen Quartalszahlen präsentiert und es wird Zeit sich mal anzusehen, ob die neue Strategie aufgeht.

LG versucht sich an Innovationen, leider ohne Erfolg

LG hat mit dem LG G7 ThinQ einige Innovationen auf den Markt bringen wollen. Grundsätzlich können die Geräte auch in puncto Qualität überzeugen. Doch der verhältnismäßig hohe Startpreis, schlechtes Marketing und auch die sehr späte Verfügbarkeit sorgen für sinkende Verkaufszahlen. Die neuen Zahlen, die LG heute vorlegte, machen deutlich, das die neue Strategie wohl nicht aufgeht. Die Mobile Division von LG vermeldete für das zweite Quartal 2018 einen ordentlichen Verlust von 171,95 Millionen Dollar. Zum Vergleich, im Vorjahr lag das Minus bei 117,25 Millionen Dollar.

Die Mobile Sparte von LG vermeldete auch, wie denn die Gesamteinnahmen so aussehen. Weltweit konnte LG mit Mobilen Produkten 1,92 Milliarden Dollar erwirtschaften. Das klingt nun viel, ist aber der niedrigste Wert in den letzten zwei Jahren.

Natürlich hat LG auch eine Erklärung zu dem Minus zur Hand und gibt an, dass neben den rückläufigen Verkäufen auch gestiegene Marketingkosten zum Platzieren neuer Flaggschiff Smartphones ein Grund für das gestiegene Minus sind.

LG muss das Marketing verbessern

Meiner Meinung nach liegt es nicht an schlechten Geräten oder eine grundsätzlich schlechten Strategie bei LG. Die Art wie Smartphones vermarktet werden, ist aber alles andere als gut. Smartphones werden angekündigt und der Öffentlichkeit präsentiert, weit bevor sie wirklich fertig sind, oder gar produziert wurden. Teilweise vergehen nach der Präsentation des neuen Smartphones noch Monate, bis diese dann wirklich zu kaufen sind. Teilweise werden die Smartphones dann auch nur bei exklusiven Händlern verkauft, anstatt die Geräte einer großen Maße zugänglich zu machen.

Und dann wäre da natürlich auch noch der Preis. Der ist verhältnismäßig hoch, vor allem wenn man bedenkt, wie man aktuell am Markt positioniert ist. Hier sollte LG aus den Fehlern lernen, machte es aber beim LG G7 ThinQ wieder genauso.

Ich bin für meinen Teil sehr gespannt, wo die Reise noch hingehen wird. Was haltet ihr von LG Smartphones? Und wie seht ihr die aktuelle Strategie von LG?

Honor 10 – Beauty in AI

Honor 10 – Beauty in AI

Am 15.05. war es in London soweit, das Honor 10 wurde der „Welt“ präsentiert. Wenigstens mehr oder weniger, denn eigentlich wurde das Smartphone bereits in China der Öffentlichkeit präsentiert, was ich sehr schade finde, da so alle Details zum Gerät schon bekannt sind. Dennoch freut man sich natürlich auch in Europa nun das neue Smartphone bestellen zu können und es sich mal live anzusehen. Genau das habe ich für euch gemacht. Meinen ersten Eindruck zum Honor 10, könnt ihr nun hier lesen.

Kamera im Fokus

Beim Honor 10 Event in London wurde einem großen Kreis von Pressevertretern genau gezeigt, worauf das Augenmerk beim neuen Honor 10 liegt. Und der Fokus der Präsentation lag ganz klar auf der Kamera. Die nahm ca. 40 % der gesamten Präsentation ein. Grund genug für mich diese auch zuerst abzuhandeln.

Wie auch schon im Vorjahr, setzt Honor beim Honor 10 auf eine Dual Kamera Lösung. Neben der Dual Linse ist dieses Jahr aber der Schriftzug „AI Kamera“ zu lesen. Und genau darum geht es beim Honor 10 auch. Die Kameras werden auf Wunsch von AI also künstlicher Intelligenz unterstützt, um besonders gute und schöne Bilder möglich zu machen. Verbaut ist ein 24 MP Monochrom Sensor, sowie ein 16 MP Farbsensor.

Bilder mit AI-Unterstützung sind allerdings „nur“ in 16 MP möglich, da hier, wie es scheint, der Monochromsensor gar nicht mit berücksichtigt wird. Die AI kann aktuell bis zu 22 Objekte vor eurer Kamera erkennen. Zum Beispiel Blumen, Menschen, Essen uvm. und passt die Kameraeinstellungen dann entsprechend so an, dass ihr ein gutes Bild erstellt. So werden beispielsweise die Grüntöne wenn ihr Pflanzen fotografiert angehoben oder der Blauton beim Himmel. Die AI ist auch in der Lage, auf einem Bild mehrere Dinge wie den Himmel und Planzen zu erkennen und passt die Kameraeinstellungen dann entsprechen für jeden Bildbereich einzeln an. Was schon mal ziemlich gut in der Theorie klingt, funktioniert bei den ersten Testschüssen mal überzeugend gut und mal weniger. Wobei das natürlich viel mit dem eigenen Geschmack zu tun hat. Im Review werde ich dann mehr dazu sagen können. Laut Honor wird die AI noch durch bald folgende Updates erweitert, um mehr als die aktuellen 22 Objekte erkennen können.

Die Linsen verfügen über eine F/1.8 Blende und sind damit recht Lichtstark, was vor allem für Low-Light-Situationen gut ist. Natürlich gibt es auch wieder einen Portait-Modus und vieles mehr. Die AI ist sogar in der Lage, Portrait Aufnahmen von Gruppen zu machen.

Die Frontkamera ist auch etwas besonderes in diesem Jahr, denn sie kommt mit satten 24 MP daher. Auch hier soll die AI beim Selfie knipsen helfen um Eindrucksvollere Selfies zu machen.

AI greift auch in Software ein

Doch die AI kann noch mehr. Sie soll auch beim sortieren von Bildern unterstützen und sortiert auf Wunsch voll automatisch die Bildergalerie für euch. Die künstliche Intelligenz erkennt Orte, Personen und sortiert entsprechend Bilder in einzelne Alben die ihr dann abrufen könnt. Ob die AI, wie auch beim Huawei P20, Einfluss auf die App Steuerung und den Akku nimmt ist allerdings nicht klar. Da im neuen Honor 10 aber der gleiche Prozessor wie im P20 und P20 Pro werkelt, wäre das zu vermuten. Man kann davon ausgehen das die AI auch noch enger mit der Software verzahnt ist. Bis zum Review sollten hierzu genauere Informationen vorliegen.

Die inneren Werte

Die inneren Werte des neuen Honor Flaggschiffs lassen sich durchaus sehen. Unter der Haube steckt ein HiSilicon Kirin 970 der, wie bereits erwähnt, auch im P20 und P20 Pro von Huawei werkelt, aber auch im Mate 10 seinen Dienst verrichtet. Der 8 Kerner kommt mit 4 x 2,36 GHz und 4 x 1,8 GHz daher. Dem Prozessor stellt Honor dann noch 4 GB Arbeitsspeicher zur Seite was mehr als ausreichen sollte, zumal Honor bisher immer ein recht gutes RAM Management hatte.

Beim internen Speicher solltet ihr euch aber dieses mal vor dem Kauf genau überlegen, wie viel Platz ihr so braucht. Denn eine microSD kann dieses mal nicht verbaut werden. Ihr müsst euch entscheiden ob es 64 GB oder 128 GB sein sollen. Der Preisunterschied beträgt dann nur 50 Euro, wer also nicht unbedingt sparen muss, sollte den Speicher wirklich verdoppeln bei dem Preis.

Auf der Front findet ihr dann das neue 5,84 Zoll große Display das mit Full HD+ auflöst und so auf 2280 x 1080 Pixel kommt was 432 PPI entspricht. Beim Display handelt es sich um ein LCD-Display, voraussichtlich das gleiche, welches wir auch im P20 lite von Huawei finden. Natürlich setzt auch Honor auf eine Notch beim neuen Smartphone.

Um das schöne Display auch möglichst lange zu befeuern, findet auch ein 3400 mAh Akku im Gerät Platz. Diesen könnt ihr per Quick Charge innerhalb von 25 Minuten auf bis zu 50 % laden, wenn es mal schnell gehen muss.

Natürlich kommt das Honor 10 mit Android 8.1 daher auf das die Hauseigene EMUI 8.1 installiert wurde.

Außen Hui





Auch von außen kann das neue Honor 10 wieder überzeugen. Wie schon beim Vorgänger, ist die Rückseite zu den Seiten und auch nach oben und unten hin leicht gebogen. Doch auch auf der Front wurde das Displayglas deutlich abgerundet zu den Kanten, Honor spricht hier von beidseitigem 2.5D Glas. Leider ist kabelloses Laden trotz Glasrückseite nicht mit an Bord, was man bei dem Preis aber verzeihen kann.

Zwischen den beiden Glasscheiben findet sich noch ein Aluminium Rahmen der, je nach gewählter Farbe, entweder matt oder hochglänzend ist. Insgesamt habt ihr vier Farben zur Auswahl. Midnight Black, Glacier Grey, Phantom Blue oder Phantom Green. Die beiden letztgenannten sind dabei etwas ganz besonderes, da hier ein Farbverlauf zu erkennen ist, je nachdem wie man auf das Gerät blickt und wie das Licht fällt. Doch auch die anderen beiden Farben sehen alles andere als  langweilig aus.
Unter dem Glas verbergen sich mehrere ganz dünne Aluminium schichten die für imposante Reflexionen sorgen. Glacier Grey ist auch nicht einfach Grau oder Silber, sondern hat einen hellblau Schimmer. Wie der CEO von Honor beim Event verriet, ist jedes verkaufte Honor 10 ein Unikat, da keine Rückseite identisch mit der nächsten ist, was wohl mit dem Fertigungsprozesses zu tun hat. So erhält jeder Käufer ein ganz eigenes Honor 10.

Unterhalb des Displays auf der Vorderseite findet sich noch der neue Fingerabdrucksensor der wahre Wunder vollbringen soll. Hier wurde ein Ultraschall Fingerabdrucksensor verbaut, der es möglich machen soll, Fingerabdrücke auch bei nassen Fingern oder leicht verschmutzten Fingern lesbar zu machen. Wie das in der Praxis tatsächlich funktioniert, zeige ich euch dann im ausführlichen Review. Der Fingerabdrucksensor kann durch die neue Technologie aber direkt unter Glas verbaut werden. So passt er sich optisch sehr gut ein und wirkt nicht so gedrungen wie beim Huawei P20.

Dann ist da noch der Preis

Zu guter Letzt ist da natürlich immer die Frage nach dem Preis und der Verfügbarkeit. Das Honor 10 gibt es ab sofort zu bestellen. Und überraschend bietet Honor wieder einen Kampfpreis an. Die kleine Version mit 64 GB internem Speicher gibt es schon für schmale 399 Euro und die große 128 GB Version für 449 Euro. Bedenkt man, das die technischen Daten gut mit einem P20 vergleichbar sind, ist das Honor 10 mal wieder ein echtes schnäppchen. Da bin ich fast geneigt es für den Kauf zu empfehlen, ohne es schon komplett getestet zu haben. Mache ich aber nur bedingt, wobei ich mir sicher bin, das man mit einem Kauf nichts falsch macht. Wer aber Gewissheit haben möchte muss auf mein ausführliches Review noch etwas warten, dann kann ich euch auch genau etwas zu den Schwächen erzählen.

Hier noch einmal alle technischen Details auf einen Blick:

Specs Details
Prozessor HiSilicon Kirin 970
4 x 2,36 GHz + 4 x 1,8 GHz
Display 5,84 Zoll Full HD+
2280 x 1080 Pixel (432 PPI)
Hauptkamera 24 Megapixel (monochrom) + 16 Megapixel
Blende F/1.8 mit AI Unterstützung
Frontkamera 24 Megapixel mit AI Portait Mode
RAM 4 GB
Interner Speicher 64 GB, 128 GB
Akku 3400 mAh mit Quick Charge Unterstützung
Konnektivität WiFi 802.11 a/b/g/n/ac, 2.4 GHz/5GHz
Bluetooth 4.2
USB-C (USB 2.0)
GPS/AGPS/Glonass
3,5 mm Klinkenanschluss
Gewicht/Größe 149,6 mm(H) x 71,2 mm (B) x 7,7 mm (T)
Farben Phantom Blue, Phantom Green, Glacier Grey, Midnight Black
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Darum verbaut Sony keinen Kopfhöreranschluss im XZ2

Auf dem Mobile World Congress stellte Sony zwei neue Smartphones vor. Das XZ2 und das XZ2 Compact wurden der Öffentlichkeit präsentiert. Mit den beiden neuen Smartphones tätigte Sony auch einen großen Schritt. Es wurde eine vollkommen neue Designsprache vorgestellt. Nach sehr vielen Jahren trennt sich Sony damit von der alten Designsprache die bei vielen durchaus umstritten gewesen ist, da sie sehr kantig gewesen war. Außerdem fanden nun auch neue Displays im 18:9 Format den Weg ins die neue Smartphone Generation.

Kein Kopfhöreranschluss mehr im Sony XZ2 und XZ2 Compact

Es änderte sich aber noch etwas. Lange Zeit ist Sony dem 3,5 mm Klinkenanschluss treu geblieben, doch in der neuen Generation hat das nun auch ein Ende. Viele fragten sich warum Sony nun auch den Kopfhöreranschluss aus den Smartphones weichen lies. Dieses erklärt Sony nun auf ihrem Blog.
Sony erklärt, dass der Kopfhörer Anschluss weichen musste, weil er nicht zur neuen Ambient Flow getauften Designsprache passt bzw. diese stören würde. Um ein schönes nahtloses Design zu erstellen, war es notwendig, den Kopfhöreranschluss zu entfernen. Es hat also keine technischen Gründe, das dieser etwa keinen Platz mehr im Gerät gefunden hätte, immerhin sind die Ränder um das Smartphone, sowie die Dicke nicht auf dem Niveau anderer Flaggschiffe. In der Mitte ist das Sony XZ2 immerhin ordentliche 11,1 mm dick.

Solides aber nicht überdurchschnittlich

Betrachtet man die verbleibenden technischen Merkmale des XZ2 und des XZ2 Compact, wird deutlich, das es ein solides, aber sicher kein überdurchschnittliches Smartphone ist. Also Prozessor setzt Sony auf den aktuellen Snapdragon 845 in kombination mit 4 GB RAM und einem internen Speicher von 64 GB den ihr per microSD um weitere bis zu 400 GB erweitern könnt.

Display

Als Display gibt es ein Sony typisches TRILUMINOS Display mit einer Full HD+ Auflösung und einer Größe von 5,7”. Der kleine Bruder das XZ2 Compact kommt ebenfalls mit Full HD+ daher aber einer Displaygröße von 5”.

Neu entwickelte 19 Megapixel Motion Eye Kamera

Die große Schwäche aller Sony Smartphones war bisher noch nie die Verarbeitung oder die allgemeine Hardware. Die Kameras waren meist der Grund von Sony Smartphones Abstand zu nehmen. Zwar verfügten die Kameras meist über eine hohe Auflösung, die Ergebnisse der Sensoren ließ aber häufig zu wünschen übrig. Nun hat Sony einen komplett neuen Sensor entwickelt der das Problem beheben soll. Hier dürfen wir auf die ersten Tests mit der neuen Kamera gespannt sein.

Akku

Als Akku gibt es einen 3180 mAh Akku im großen XZ2 der nicht sehr groß ist, hier bekommt man aber auch in anderen aktuellen Flaggschiffen nicht immer mehr. Das kleine XZ2 Compact kommt mit einem 2870 mAh Akku daher. Sony bietet in den Smartphones auch wieder die bekannten STAMINA Optionen zum Akku sparen an. Diese konnten schon in anderen Modellen überzeugen und sollten euch wenn es mal knapp wird mit dem Akku, im Notfall weiterhelfen. Dank einer Glasrückseite könnt ihr das Sony XZ2 auch bequem Kabellos laden.
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Das HTC Desire 12 kommt und das sind die technischen Daten

Schon eine Weile gibt es Gerüchte, in denen die Rede davon ist, dass HTC ein neues Einsteiger-Smartphone vorstellen will. Genauer gesagt das HTC Desire 12. Immer mehr Vermutungen legen nun nahe, dass es sogar schon bald auf dem MWC in Barcelona vorgestellt wird. Nun konnte Android Authority interessante technische Details leaken, die ich euch nicht vorenthalten will.

Quelle: Android Authority

Der Prozessor könnte eine Enttäuschung sein

Ich starte mal mit den inneren Werten, denn auf diese kommt es ja bekanntlich an. Hier scheint HTC beim Desire 12 auf einen MediaTek SoC zu setzen. Um welchen Chip es sich ganz genau handelt, kann man dem Leak leider nicht entnehmen, aber es soll ein Quad-Core Prozessor sein. Demzufolge also „nur“ ein 4-Kerner. Die MediaTek SoCs finde ich persönlich recht schwach auf der Brust, deshalb bin ich sehr gespannt, wie fix das Desire 12 dann wohl laufen wird.

Um den Prozessor zu unterstützen, gibt es 3 GB RAM dazu und insgesamt 32 GB internen Speicher. Der interne Speicher soll per microSD-Karte erweiterbar sein.

Als Akku kommt ein 2730 mAh Akku zum Einsatz, was im Android-Lager eigentlich schon als klein zu bewerten ist. Hier bleibt zu hoffen, dass der MediaTek Chip sparsam im Alltag ist.

Schön ist, dass es sich wohl direkt um ein Dual SIM Smartphone handeln wird, ihr also zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen könnt. Ob ihr euch zwischen zwei SIM-Karten oder einer SIM und einer Speicherkarte entscheiden müsst, ist noch nicht klar. Vielleicht wählt HTC ja den gleichen Weg wie Gigaset beim GS370 plus und bietet 3 Slots an.

Ein Review zum GS370 plus findet ihr übrigens hier.

Grundsätzlich klingt das für ein Einsteiger-Smartphone insgesamt schon mal ganz solide und ok.

Display im 18:9 Format

Auch HTC hat die Zeichen der Zeit erkannt und kann sich nicht gegen den aktuellen Trend bei den Displays wehren. Also wird auch das Desire 12 ein 18:9 Display spendiert bekommen. Dieses wird, wie es scheint, eine Größe von 5,5 Zoll haben und mit 1440 x 720 Pixeln auflösen. Es entspricht also nur normalem HD – daher bin ich sehr gespannt, wie die Preisgestaltung aussehen wird. Mehr technische Details sind zum Display noch nicht bekannt. Da es sich um ein Einsteiger-Gerät handelt, ist aber davon auszugehen, dass ein normales LCD-Panel zum Einsatz kommen wird.

Kamera

Bei der Front-Kamera gibt es wohl 5 Megapixel für eure Selfies. Die Hauptkamera wird einen 12 Megapixel Sensor bekommen, mit dem ihr dann eure Schnappschüsse machen könnt. FullHD Videos sind mit der Hauptkamera auch drin, 4K sind aber eher nicht zu erwarten, was aber in der Klasse auch nicht überraschend ist. Einen Autofokus hat die Hauptkamera natürlich auch an Bord. HTC war in der Vergangenheit immer sehr solide, was die Kameras angeht, sodass man auf eine gute Performance hoffen kann.

Gespannt darf man noch auf das Aussehen sein – hierzu ist bisher noch nichts bekannt.

Ist HTC für euch noch ein interessanter Hersteller? Oder eher gar nicht? Lasst uns gerne in den Kommentaren über das zu erwartende Desire 12 diskutieren.

Kein neues LG Flaggschiff in 2018

„Wir werden neue Smartphones nur noch dann veröffentlichen, wenn es notwendig ist“ Mit diesen Worten und vielen weiteren gab LG einen Strategiewechsel bekannt, der auch bedeutet, dass es dieses Jahr kein „neues“ Flaggschiff Smartphone, also kein G7 geben wird. Doch was genau meint LG damit und vor allem, ist das sinnvoll? (mehr …)

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