Alarm im Apple-Universum: Gefährliche Sicherheitslücke in den M-Serie Chips

Alarm im Apple-Universum: Gefährliche Sicherheitslücke in den M-Serie Chips

Habt ihr auch schon von der neuesten Enthüllung in der Welt der Apple M-Serie Chips gehört? Da hat sich nämlich eine ziemlich fiese Sicherheitslücke eingeschlichen, die es Angreifern ermöglicht, geheime Schlüssel zu extrahieren. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, steckt diese Schwachstelle tief im Herz der Hardware und lässt sich nicht einfach mit einem Software-Update flicken. Oh, oh, das lässt Apple gar nicht gut da stehen …

„GoFetch“ schlägt zu: Seitenkanal-Exploit bedroht die Sicherheit

Die Forscher haben dieses Sicherheitsmanko „GoFetch“ getauft – ein Seitenkanal-Exploit, der nichts als Standard-Benutzerrechte erfordert, um sein Unwesen zu treiben. Doch keine Sorge, es gibt Licht am Ende des Tunnels! Allerdings könnte es sein, dass Drittanbieter-Kryptografie-Softwarelösungen die Leistung ein wenig drosseln – vor allem bei den älteren Chipmodellen. Aber hey, besser ein bisschen Performance-Verlust als das Risiko, dass unsere geheimsten Schlüssel in die falschen Hände geraten, oder? Grundsätzlich müsst ihr euch aber nicht direkt Sorgen machen, auch wenn ihr betroffen seid. Es braucht 1. ein hohes technisches Verständnis zum ausnutzen der Sicherheitslücke und direkten physischen Zugriff auf euer Gerät. 

Apple reagiert: Maßnahmen gegen die Sicherheitslücke

Apple hat bereits erste Schritte unternommen und Schutzmaßnahmen in die M3-Generation integriert. Um das Problem wirklich in den Griff zu bekommen, sind allerdings wohl noch grundlegende Designänderungen in zukünftigen Chips notwendig. Bleibt also nur abzuwarten, wie sich das Ganze entwickelt. Was meint ihr dazu? Schreibt es in die Kommentare!

Euer Geek1elf

Gravis schließt: Apple-Händler macht alle Filialen dicht

Gravis schließt: Apple-Händler macht alle Filialen dicht

Und da ist sie, die negative Nachricht: Gravis macht dicht. Eigentümer Freenet hat beschlossen, alle Filialen des Apple-Händlers zu schließen. Na toll, da wird das Shoppen nach neuen Gadgets ja gleich um einiges schwieriger! Doch was steckt hinter den Schließungen.

Rote Zahlen trotz aller Anstrengungen

Wenn ihr in Deutschland ein Apple-Produkt im Fachgeschäft kaufen wolltet, hattet ihr bislang die Wahl: Entweder ihr seid in eine der 16 eigenen Apple-Filialen gegangen oder aber zu Gravis, dem Lieblingsladen vieler Tech-Enthusiasten. Doch diese Alternative wird wohl bald Geschichte sein. „Leider schreiben wir – trotz aller Bemühungen – rote Zahlen“, so Gravis. Alle Filialen müssen deshalb dicht machen.

Rückgang der Nachfrage, Anstieg der Online-Verkäufe

Seit 2022 kämpft Gravis mit einer negativen Bilanz, die vor allem auf eine rückläufige Nachfrage und einen Anstieg der Online-Verkäufe – sogar aus dem Graumarkt – zurückzuführen sei. So heißt es auch in einer offiziellen Stellungnahme von Gravis, die von Computerbase veröffentlicht wurde: „Die Verluste steigen seitdem mehr oder weniger jedes Quartal.“ Ein harter Schlag für alle, die den Laden ins Herz geschlossen haben.

Wie konnte es bei Gravis so weit kommen?

Gravis wurde 2013 von Freenet übernommen und war seitdem einer der wichtigsten Reparatur- und Servicepartner von Apple. Doch 2023 war man gezwungen, vergeblich nach potenziellen Partnern für eine Zusammenlegung der Geschäfte zu suchen. Selbst ein neues Konzept, inklusive einer Rundumerneuerung der Filialen und der Umstellung auf bargeldlose Bezahlung, konnte die Talfahrt nicht stoppen.

Natürlich hat auch die gute alte Corona-Pandemie ihren Teil dazu beigetragen, genau wie die ständig wachsende Dominanz des Online-Handels. Conrad hat’s vorgemacht und fast alle Filialen geschlossen: Auch sie sahen im Online-Handel und in der Pandemie die Wurzel allen Übels.

Restriktives Konditionsmodell von Apple hat Mitschuld

Aber da ist noch etwas: Gravis gibt auch dem „restriktiven Konditionsmodell seitens Apple“ die Schuld daran, dass das Geschäft nicht mehr rund lief. Das klingt nach harten Bandagen, die Apple da fährt – und nach einer traurigen Abschiedsgeschichte für einen weiteren Einzelhändler.
Wann genau die Filialen dicht machen und der Online-Handel von Gravis eingestellt wird, steht noch in den Sternen. Doch eines steht fest: Es ist das Ende einer Ära. Schade drum – oder was meint ihr?

Euer Geek1elf

Neue Speichertechnologie: Revolutioniert sie den Markt?

Neue Speichertechnologie: Revolutioniert sie den Markt?

Seid ihr bereit für die neuesten Neuigkeiten aus der Welt der digitalen Speicherung? Hier sind sie: Ein Team von Forschern an der renommierten Stanford University hat eine Entwicklung gemacht, die das Potenzial hat, RAM und SSDs zu ersetzen und damit den Markt für immer zu verändern. In diesem Beitrag teile ich meinen Tech-Blick auf diese spannende Entwicklung.

Die Revolution: Phase-Change-Memory als Basis

In der Welt der Informationstechnologie ist die Suche nach innovativen Speicherlösungen, die sowohl effizient als auch kostengünstig sind, eine nie endende Quest. Kein Wunder also, dass es immer mal wieder Neuerungen auf dem Markt gibt. Die Entdeckung der Stanford University Forscher soll nun allerdings wirklich bahnbrechend sein. Warum? Nun, sie basiert auf der Phase-Change-Memory-Technologie, kurz PCM. Klingt fancy, oder? Dabei handelt es sich um eine Form des Speichers, die elektrischen Strom verwendet, um eine Substanz schnell zwischen einem amorphen und einem kristallinen Zustand zu wechseln. Diese Zustandsänderung ermöglicht es, Daten zu speichern, indem der Widerstand der Substanz verändert wird. Das Ergebnis ist eine geniale Speicherlösung, welche die besten Eigenschaften von RAM (Random Access Memory) und SSDs (Solid State Drives) kombiniert.

Was bedeutet das konkret? Das ist schnell erklärt: RAM bietet schnellen Zugriff, kann Daten aber nur vorübergehend speichern und verliert sämtliche Informationen, sobald der Strom ausfällt. SSDs hingegen speichern dauerhaft, sind aber langsamer und teurer herzustellen. Und jetzt kommt der Clou: Diese neue Technologie schafft es, das Beste aus beiden Welten zu vereinen!

Speichergrenzen überwinden: Effizienz und Stabilität

Die PCM-Technologie überwindet also die bisherigen Grenzen der Datenspeicherung durch schnellen Zugriff (wie bei RAM) und dauerhafte Speicherung von Daten (wie bei SSDs) – und zwar ohne Energieverlust sowie bei gleichzeitig verbesserter Effizienz und Stabilität. Somit könnte die Trennung zwischen kurz- und langfristiger Datenspeicherung wegfallen, was die Architektur moderner Computer und Server grundlegend verändern würde. Ist das die Zukunft, auf die wir gewartet haben? Ein weiterer Vorteil dieser Technologie ist die Produktion bei niedrigen Temperaturen. Dies vereinfacht nicht nur den Herstellungsprozess, sondern könnte auch zu einer erheblichen Reduzierung der Produktionskosten führen. Sprich: Weniger Aufwand, mehr Effizienz und somit ein echter Game-Changer. Zudem verspricht die verbesserte Effizienz und Stabilität eine längere Lebensdauer und weniger Wartungsbedarf im Vergleich zu aktuellen Speicherlösungen. Mehr Informationen dazu findet ihr auf der nature.com.

Schlussgedanken zur potenziellen Speicherrevolution

Meiner Meinung nach könnte die Entdeckung an der Stanford University die Datenspeicherung, wie wir sie kennen, für immer verändern und einen Wendepunkt in der Geschichte der Datenspeicherung markieren. Schneller Zugriff, dauerhafte Speicherung, Effizienz, Stabilität und vereinfachte Produktion – damit hat diese neue Speicherart das Potenzial, sowohl RAM als auch SSDs zu ersetzen und den Weg für die nächste Generation von Computing zu ebnen. Wir könnten also tatsächlich am Anfang einer neuen Ära in der Computertechnologie stehen. Natürlich gibt es noch Herausforderungen zu überwinden, bevor diese Technologie in großem Maßstab eingesetzt werden kann. Doch die Aussichten sind vielversprechend und seien wir mal ehrlich: Die Zukunft der Datenspeicherung war noch nie so aufregend! Bleibt also unbedingt dran, denn die nächste Speicherrevolution könnte gerade erst begonnen haben …

Euer Geek1elf

Sound der Freiheit: Meine ungeschönte Meinung zu den Apple AirPods Gen 3

Sound der Freiheit: Meine ungeschönte Meinung zu den Apple AirPods Gen 3

Bild: apple.com

Hey, ihr Tech-Begeisterten und Fans von großartigem Sound! Heute werfen wir einen Blick auf die nicht mehr ganz neue Innovation aus dem Hause Apple – die Apple AirPods Gen 3! Schnallt euch an, denn hier gibt’s meine unverblümte Meinung zu diesen kabellosen Glanzstücken.

Ich habe die Ehre, euch die Apple AirPods Gen 3 vorzustellen – die Kopfhörer, die nicht nur Kabel vermeiden, sondern auch das musikalische Herz höherschlagen lassen sollen. Kabellos ist ja schön und gut, aber was taugen diese AirPods wirklich? Lasst uns gemeinsam in die Welt des kabellosen Sounds eintauchen und sehen, ob die AirPods Gen 3 halten, was sie versprechen!

Design, Komfort und Verarbeitung der AirPods Gen 3

Minimalistisch und robust zugleich

Als Erstes werfen wir einen Blick auf das Design: Die AirPods Gen 3 sehen aus, als kämen sie direkt aus der Zukunft. Das minimalistische, glänzende Weiß und das ikonische Apple-Logo sorgen dafür, dass man sich schon beim Auspacken wie ein Technik-Ästhet fühlt. Die Materialien fühlen sich hochwertig an und die Verarbeitung ist, wie man es von Apple gewohnt ist, erstklassig. Das minimalistische Design und die hochwertigen Materialien fügen sich nahtlos zusammen, um ein Produkt zu schaffen, das gut aussieht, robust ist und auch auf lange Sicht überzeugt. So sind die AirPods Gen 3 nicht nur kabellos, sondern auch stilvoll und langlebig – eine gelungene Kombination aus Form und Funktion.

Das glatte Finish verleiht den Ohrhörern einen Hauch von Eleganz. Die magnetische Ladehülle ist – wie von Apple gewohnt – praktisch und angenehm in der Handhabung. So hat Apple mal wieder bewiesen, dass sie nicht nur auf High-Tech setzen, sondern auch auf Haptik und Qualität achten.

Passform und Tragekomfort – sind sie noch drin?

Was mich ebenfalls überzeugt hat, ist der Tragekomfort. Die AirPods Gen 3 laufen nur im Ohr und dank eines verbesserten Hauterkennungssensors können sie zwischen deinem Ohr und anderen Oberflächen unterscheiden. Dies sorgt nicht nur für eine präzise Audioerfahrung, sondern auch dafür, dass die AirPods nur dann wiedergeben, wenn du sie trägst. Liegen sie in deiner Tasche oder auf dem Tisch, pausieren sie automatisch – eine clevere Funktion, die den Akku schont und die Musik genau dann spielt, wenn du sie hören möchtest. Auch für diejenigen mit kleineren Ohrmuscheln sind sie optimal – kein Wackeln, kein Drücken. Die Bedienelemente sind intuitiv platziert und reagieren zuverlässig, was die Handhabung im oft hektischen Alltag sehr angenehm macht.

Das Wichtigste vom Wichtigen: die Klangqualität

Nun aber zum Herzstück – der Klangqualität der AirPods Gen 3. Hier geht es nicht nur ums Hören, sondern ums Erleben. Diese kleinen Ohrhörer haben mich mit ihrer audio-technischen Performance wirklich überzeugt – wobei ich natürlich dazu sagen muss, dass das Soundempfinden extrem subjektiv ist und du den Klang möglicherweise ganz anders empfindest als ich. Ich für meinen Teil kann aber sagen: Wenn ich die AirPods Gen 3 in die Ohren stecke, öffnet sich für mich eine Tür zu einer Klangwelt, die ich so nicht erwartet hätte.

Die Gesamtklarheit und Detailtreue bei der Musikwiedergabe sind extrem beeindruckend und die räumliche Wirkung des Sounds ist enorm: Die AirPods Gen 3 erzeugen eine faszinierende Stereotrennung, die einen förmlich in die Musik eintauchen lässt. Es ist fast so, als würde man die Musik nicht nur hören, sondern spüren, und als würde man direkt vor der Bühne stehen, jeden Ton, jede Nuance der Melodie hautnah erleben. Dabei spielt das personalisierte 3D Audio mit dynamischem Head Tracking eine große Rolle. Diese Funktion versetzt dich in eine Klangwelt, die du so noch nicht erlebt hast. Stell dir vor, du bist in deiner eigenen Konzerthalle oder in deinem privaten Kino, und der Sound bewegt sich um dich herum, als wäre er lebendig.

Die Höhen sind dabei kristallklar und die Mitten meinem Empfinden nach genau dort, wo sie sein sollen. Teilweise – ich habe nämlich ein sehr empfindliches Gehör – sind mir die Klarheit und die „Schärfe“ der Töne sogar schon ein wenig zu krass, sodass ich die Lautstärke manchmal etwas herunterregeln muss, damit es mir nicht in den Ohren schallt.

Was den Bass angeht, hatte ich im Vorfeld allerdings etwas höhere Erwartungen; der steht für mich ein wenig zu sehr im Hintergrund. Aber insgesamt liefern die AirPods Gen 3 definitiv einen ausgewogenen Sound, der für die meisten Genres optimal ist. Ob du also Hip-Hop, Klassik oder Rock hörst, die AirPods Gen 3 sollten deinem bevorzugten Genre genau den Raum geben, den es verdient.

Der adaptive EQ dieser kleinen Klangmeister passt die Musik übrigens automatisch an dein Ohr an – eine Art magisches Ohr-Tuning, das laut Apple für eine „Musik mit persönlicher Note“ sorgt. Die nach innen gerichteten Beamforming-Mikrofone sind dabei wahre Klang-Architekten: Sie erfassen, was du hörst, und feinjustieren die niedrigen und mittleren Frequenzen in Echtzeit. So werden selbst die feinsten Details in jedem Song aufgespürt und für deine Ohren passend arrangiert.

Abschließend möchte ich noch sagen: Verglichen mit dem Vorgängermodell ist der Unterschied für mich wie Tag und Nacht. Die AirPods Gen 3 setzen da an, wo die Gen 2 aufhören, denn die Klangqualität ist in meinen Ohren nicht einfach gut, sondern wirklich, wirklich, wirklich gut!

Top-Features und Funktionen der Apple AirPods Gen 3

Kommen wir zu den zahlreichen Funktionen, denn seien wir mal ehrlich, Kabellosigkeit allein ist angesichts des vielfältigen Angebots an Headsets nicht mehr genug. Die AirPods Gen 3 punkten mit praktischem Drucksensor, präziser Sprachsteuerung, IPX4-Klassifizierung, langer Akkulaufzeit und mehr. Ich habe damit nicht nur Musik gehört, sondern auch problemlos Audionachrichten abgespielt und aufgenommen – und das sogar mit nur einem AirPod. Für Hörbücher, Musik, Sprachsteuerung im Auto oder Podcasts sind sie ebenfalls absolute Alleskönner. Doch immer schön der Reihe nach …

Kein Wind, kein Lärm

Wir alle kennen es: Durch störenden Wind und Lärm können wir die Sprachnachricht von jemandem fast überhaupt nicht verstehen … Nicht so bei den AirPods Gen 3! Da das eingebaute Mikrofon der In-Ear-Kopfhörer mit einem besonderen Akustikgewebe überzogen ist, werden Wind- und andere Störgeräusche beim Telefonieren und Aufnehmen von Sprachnachrichten minimiert. Das bedeutet, dass deine Stimme immer laut und deutlich zu hören ist, selbst wenn du dich gerade draußen, auf der Autobahn oder einem lauten Café befindest.

Die Akkulaufzeit

Auch die Akkulaufzeit verdient einen Applaus. Ein paar Stunden durch die Stadt schlendern oder zur Arbeit düsen und wieder nach Hause fahren, ohne nachladen zu müssen? Mit den AirPods Gen 3 kein Problem, denn die Akkulaufzeit der AirPods Gen 3 ist mit von Apple angegebenen 6 Stunden Hörzeit (bis zu 5 Stunden bei 3D-Audio-Aktivierung) und bis zu 4 Stunden Sprechzeit mehr als ausreichend dafür. Und wenn doch mal der Saft ausgeht, sind sie blitzschnell wieder aufgeladen: Einfach kurz in die Ladehülle gesteckt und schon sind sie bereit für weitere Stunden voller kabelloser Freiheit. Für alle, die es genau wissen wollen, gibt Apple die Hörzeit bei mehreren Ladungen im Ladecase mit bis zu 30 Stunden und die Sprechzeit mit bis zu 20 Stunden an. Das ist doch schon ordentlich, oder? Du siehst: Egal, ob du Hörbücher abspielst, die Musikwiedergabe steuerst, Anrufe entgegennimmst, Sprachbefehle gibst oder dich per GPS durch die Stadt navigieren lässt – die AirPods Gen 3 sind für alles bereit. Dabei macht der nahtlose Wechsel zwischen den Funktionen und Geräten die Bedienung zu einem Kinderspiel.

Robust und widerstandsfähig

Bevor wir zu den zusätzlichen Aspekten kommen, möchte ich noch auf die Widerstandsfähigkeit der AirPods Gen 3 eingehen. Auch wenn sie nicht unbedingt für extreme Outdoor-Aktivitäten designt wurden, sind sie – ebenso wie das Lightning und das MagSafe Ladecase – gegenüber Wasser und Schweiß resistent und erfüllen die Anforderungen der IPX4-Schutzklasse für Sport und Bewegung. Das macht sie zu zuverlässigen Begleitern im Fitnessstudio, bei Spaziergängen im Regen oder auch in der sommerlichen Hitze.

Einfache Bedienung durch integriertem Drucksensor

Jetzt tauchen wir noch tiefer in die Bedienung der AirPods Gen 3 ein, die dank des integrierten Drucksensors zum Kinderspiel wird. Einmal drücken – und schon setzt die Musik ein oder pausiert. Außerdem ermöglicht dir der Sensor, dich in Anrufen einfach stummzuschalten oder die Stummschaltung aufzuheben. Durch zweimaliges Drücken kannst du spielend leicht Songs überspringen oder Anrufe beenden. So einfach kann die Bedienung sein!

Sprachsteuerung für mehr Flexibilität im Alltag

Wer keine Knöpfe drücken möchte, kann auch mit den AirPods Gen 3 die bekannte Sprachsteuerung per „Hey Siri“ nutzen. Die AirPods wissen nicht nur, was du hörst, sondern verstehen auch, was du willst. Ob du einen Song wechseln, die Lautstärke anpassen oder eine Nachricht senden möchtest – Siri hat quasi immer ein offenes Ohr für dich.

Für ewig Suchende: die verbesserte „Wo ist?“-App

Mit den AirPods Gen 3 wird das Verlieren deiner Ohrhörer zu einem Ding der Vergangenheit. Die verbesserte „Wo ist?“-App hilft dir dabei, deine AirPods punktgenau zu orten. Egal, ob sie unter dem Kissen auf deiner Couch, in deiner Tasche oder im Büro verloren gegangen sind – mit einem Blick auf dein iPhone siehst du genau, wie weit entfernt sie sind. Sobald sie sich außerhalb der Bluetooth-Reichweite befinden, erhältst du praktische Hinweise. Und wenn du sie dann immer noch nicht findest, kannst du sie mit einem simplen Klick dazu bringen, einen Ton abzuspielen – perfekt also für alle, die im Alltag gerne mal etwas verlegen …

Insgesamt kann ich sagen: Die Funktionalitäten und Features der AirPods Gen 3 sind für meinen Anspruch absolut perfekt. Apple hat hier ein kabelloses Gerät geschaffen, das intuitiv und voller praktischer Überraschungen ist. Kurzum: Ein wahrer Genuss für Technik-Enthusiasten und diejenigen, die einfach nur ihre Musik ohne Kabelsalat genießen wollen.

Konnektivität, Kompatibilität und praktische Features

Konnektivität und Kompatibilität im Blick

Nun werfen wir aber noch einen Blick auf die Konnektivität und Kompatibilität. Bluetooth-Verbindung? Einwandfrei. Die AirPods Gen 3 spielen im Orchester der kabellosen Verbindungen ihre Partitur perfekt und bieten eine gute Reichweite. Du kannst dich frei bewegen, ohne dabei die Verbindung zu deinem Gerät zu verlieren. Wenn du zum Beispiel von deinem iPhone zum MacBook wechselst, funktioniert das Koppeln in der Regel einwandfrei und du kannst die AirPods einfach weiter nutzen.

Und wie steht es um die Kompatibilität? Hier können die AirPods Gen 3 auch etwas vorweisen. Egal, ob du ein stolzer Besitzer eines iPhones, eines Android-Smartphones, eines MacBooks oder eines Tablets bist – die AirPods Gen 3 harmonieren mit nahezu allen Geräten. Für die Nutzung mit anderen Geräten als iOs hat Apple keine Mauern errichtet, sondern Brücken geschlagen, um die Freiheit des kabellosen Hörens für jeden zugänglich zu machen. Dabei gibt es allerdings – wie so oft – ein paar kleine Einschränkungen, wenn du dich nicht im Apple-Kosmos bewegst. So läuft beispielsweise die Kopplung nicht ganz so schnell ab wie mit einem iPhone, Siri fehlt und auch die Klangqualität unterscheidet sich in der Regel im Vergleich zur Nutzung mit einem iPhone. Darüber hinaus fehlt die Trageerkennung und die Gesten, die bei vielen Apple-Nutzern so beliebt sind, können auf Android-Geräten nicht frei vergeben, sondern nur wie von Apple vorgegeben genutzt werden.

Das gute alte Apple-Ökosystem

Die Integration mit anderen Apple-Produkten und Ökosystemen ist ein weiterer Pluspunkt. Wenn du bereits im Apple-Ökosystem unterwegs bist – sei es mit einem iPhone, iPad oder Mac – wirst du die nahtlose Verbindung und die smarten Features zu schätzen wissen. Die AirPods Gen 3 sind Teil eines größeren Ganzen, das die Freiheit des kabellosen Hörens noch weiter bereichert. Insgesamt sind die AirPods Gen 3 also flexibel in der Verbindung mit verschiedenen Geräten und bestens integriert in die Welt von Apple.

Maße und Gewicht der Apple AirPods Gen 3 im Überblick

  • Höhe: 30,79 mm
  • Breite: 18,26 mm
  • Tiefe: 19,21 mm
  • Gewicht: 4,28 g

Du möchtest noch mehr über die AirPods wissen? Hier findest du alle technischen Daten der Gen 3 AirPods im Überblick.

Mein persönliches Fazit zu den Apple AirPods Gen 3

Zusammenfassend muss ich sagen: Die Apple AirPods Gen 3 sind für mich persönlich mehr als nur kabellose Kopfhörer, sie sind eine Sinfonie des modernen Sounds. Das Design, der Komfort, die Klangqualität und die Funktionen haben mich allesamt überzeugt. Ganz gleich, ob du eingefleischter Apple-Fanboy bist oder zu den Android-Liebhabern zählst, diese AirPods haben das Zeug, dich zu begeistern. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass die AirPods Gen 3 der Soundtrack deines Lebens werden könnten – und zwar ganz ohne nervige Kabel …

So, meine lieben Techies, das war mein ungeschönter Blick auf die Apple AirPods Gen 3. Ich hoffe, ich konnte euch inspirieren, die kleinen Alleskönner auch einmal auszuprobieren und in die Welt des kabellosen Sounds einzutauchen. Oder habt ihr sie bereits ausprobiert? Dann schreibt mir eure Meinung in die Kommentare – seid ihr genauso begeistert oder vermisst ihr eine Funktion? Ich bin gespannt!

Euer Geek1elf

Google Pixel Feature Drop: Google Pixel’s neuestes Update bringt revolutionäre Funktionen!

Google Pixel Feature Drop: Google Pixel’s neuestes Update bringt revolutionäre Funktionen!

Google hat beim letzten Update ordentlich was rausgehauen. Neben dem lang erwarteten Video Boost Feature für das Pixel 8 Pro gab’s auch noch ein paar andere spannende Neuerungen wie „Night Sight Timelapse“ und „Pixel Watch Unlock“. Besonders interessant ist die neue KI, genannt „Gemini Nano“, die jetzt auch im Pixel 8 Pro zum Einsatz kommt.

Jetzt mal ehrlich, wenn Google mit seinen KI-Grafiken prahlt, sollte man auch hier genauer hinschauen. Man ließt in jedem Tech-Blog und bei jedem Tech-Konzern nur noch KI. So natürlich auch bei Google. Wie gut die KI von Google ist, ist aktuell aber noch schwer zu bewerten. Ich denke, wenn die ersten Nutzer einige Erfahrung mit dem neuen Feature Drop gesammelt haben, haben wir ein besseres Bild, ob Googles KI nur viel Marketing ist, oder wirklich nützlich. Erstmal klingt es sehr spannend, lasst uns also mal schauen, was es Neues gibt.

Die neuen Features im schnelldurchgang

Was bringt also „Gemini Nano“ genau? Unter anderem kann das Pixel 8 Pro jetzt aufgezeichnete Gespräche knackig zusammenfassen – und das alles offline, ohne Cloud-Anbindung. Klingt ziemlich praktisch, oder?

Dann haben wir noch „Smart Reply“, dass sich noch in der Entwicklungsphase befindet. Mit einem Tippen vorgefertigte Antworten schicken? Klingt zukunftsweisend, aber wir müssen abwarten, wie es sich in der Praxis schlägt.

Auch die Pixel-Kamera bekommt ein Upgrade. „Video Boost“ arbeitet direkt mit der Google-Cloud zusammen, um die Bildqualität zu verbessern. Hier wird’s besonders bei Nachtaufnahmen spannend. Google verspricht eine deutliche Verbesserung der Details und Farben – ich bin gespannt.

Für das Pixel 8 und Pixel 8 Pro gibt’s auch eine neue Timelaps-Funktion, ideal für Aufnahmen bei schlechtem Licht. Allerdings braucht man dafür eine feste Unterlage oder ein Stativ.

Ein paar weitere Fotofunktionen sind auch dabei: „Balance Light“ für Porträtfotos, „Foto-Unblur“ speziell für bewegte Haustiere und die „Dual Screen Preview“-Funktion für das Pixel Fold.

Für alle, die auf Produktivität aus sind: Ihr könnt euer Pixel ab der 6. Generation als Webcam nutzen. Einfach per USB mit dem PC verbinden und los geht’s.

Auch das Scannen von Dokumenten wird einfacher. Google steigt hier in die Fußstapfen von Samsung und Apple, um Falten oder Flecken aus Scans zu entfernen. Die Funktion ist denkbar einfach und funktioniert weitgehend wie der Magic Eraser. Ihr markiert Stellen auf dem Scan die beispielsweise schmutzig sind und könnt die KI den Scan “reinigen” lassen. 

Zu den weiteren Neuerungen zählen der Google Password Manager mit Passkey-Unterstützung, ein Reparaturmodus, der die Daten schützt, wenn ihr euer Pixel mal zur Reparatur bringen müsst. 

Call Screening: Der Google Assistant bietet nun auch auf dem Pixel 6 und neueren Geräten die Möglichkeit, Antworten auszuwählen, ohne den eingehenden Anruf annehmen zu müssen. Call Screening ist zudem auf der Pixel Watch verfügbar.

Pixel Watch Unlock: Wer eine Pixel Watch trägt, kann sein Smartphone damit automatisch entsperren lassen. 

Das Pixel Tablet bekommt „Clear Calling“ gegen Hintergrundgeräusche und „Spatial Audio“ für räumlichen Klang. Und zu guter Letzt: Die Wettervorhersage wird jetzt in der Uhrzeit-App und den Widgets angezeigt.

Nicht zu vergessen, die erste Generation der Pixel Watch bekommt auch ein paar Updates. „Bitte nicht stören“- und Schlafmodus werden jetzt zwischen Handy und Uhr synchronisiert, und es gibt neue Zifferblätter und aktualisierte Komplikationen.

Was meint ihr zu dem neuen Feature Drop und vor allem zu den ganzen neuen KI Lösungen?

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